ich habe mehr erwartet
Der Thriller "In Zeiten des Todes" von Luca Luca D'Andrea, selbst Südtiroler, spielt in Südtirol und handelt von einem Serienmörder. Er ist nach einer wahren Begebenheit einer Mordserie in den 1990er Jahren geschrieben. Der Mörder hat es insbesondere auf Prosituierte abgesehen.
Die Handlung wechselt immer wieder zwischen den polizeilichen Ermittlungen von Kommissar Luther Krupp, welcher Unterstützung von der Streifenpolizistin Arianna erhält, und dem jungen Reporter der Lokalzeitung von Südtirol Alex Milla.
Die Kapitel sind sehr lang geschrieben. Hier hätte ich mir kürzere Kapitel gewünscht, welche abwechselnd von den polizeilichen Ermittlungen und den Recherchen des Reporters handeln. Ein "Umschalten" ist mir innerhalb der langen Kapitel schwergefallen.
Zwischendrin gibt es sehr kurz zusammengefasste Kapitel in einer Art Zeitraffer, in denen nichts groß passiert.
Alles in allem fand ich das Buch sehr langatmig. Ich kam mit den vielen Personen am Anfang - vielleicht lag es auch an den italienischen Namen und Bezeichnungen - immer völlig durcheinander. Auch ein Spannungsbogen hat sich für mich nicht aufgebaut. Vielleicht wäre es besser gewesen, das doch sehr lange Buch von ca. 700 Seiten etwas einzukürzen und dafür einige langatmige Passagen wegzulassen.
Hätte ich keine Rezension schreiben müssen, hätte ich das Buch sicherlich nicht bis zum Ende gelesen.
Die Handlung wechselt immer wieder zwischen den polizeilichen Ermittlungen von Kommissar Luther Krupp, welcher Unterstützung von der Streifenpolizistin Arianna erhält, und dem jungen Reporter der Lokalzeitung von Südtirol Alex Milla.
Die Kapitel sind sehr lang geschrieben. Hier hätte ich mir kürzere Kapitel gewünscht, welche abwechselnd von den polizeilichen Ermittlungen und den Recherchen des Reporters handeln. Ein "Umschalten" ist mir innerhalb der langen Kapitel schwergefallen.
Zwischendrin gibt es sehr kurz zusammengefasste Kapitel in einer Art Zeitraffer, in denen nichts groß passiert.
Alles in allem fand ich das Buch sehr langatmig. Ich kam mit den vielen Personen am Anfang - vielleicht lag es auch an den italienischen Namen und Bezeichnungen - immer völlig durcheinander. Auch ein Spannungsbogen hat sich für mich nicht aufgebaut. Vielleicht wäre es besser gewesen, das doch sehr lange Buch von ca. 700 Seiten etwas einzukürzen und dafür einige langatmige Passagen wegzulassen.
Hätte ich keine Rezension schreiben müssen, hätte ich das Buch sicherlich nicht bis zum Ende gelesen.