Mäßig spannender Thriller mit Längen
Die Geschichte dreht sich um Frauenmorde in Bozen. Der Fall zieht sich über mehrere Monate, immer wieder schlägt der Täter zu. Ein zweiter Handlungsstrang verläuft in einer Zeitungsredaktion, der beschreibt, wie dort die Frauenmorde medial ausgeschlachtet werden.
Eigentlich ein Garant für einen spannenden Krimi / Thriller, das Buch hat jedoch seine Längen und schafft es nicht, mich in den Bann zu ziehen. Interne Machtkämpfe bei der Polizei und die Morde an sich nehmen viel Raum der Geschichte ein. Das persönliche Leben der Opfer und Ermittler werden nur oberflächlich angerissen. Auch die Beschreibung der Ermittlungsarbeit kommt im Vergleich zu anderen Thrillern kurz. Insgesamt gibt es viele Wiederholungen.
Die Sprache ist einfach gehalten, teilweise sind Sätze auf den ersten Blick nicht ganz schlüssig. Das kann jedoch auch an der Übersetzung liegen.
Insgesamt ist das Buch ganz gut für den Zeitvertreib z.B. im Urlaub, wenn man nichts Überwältigendes lesen möchte. Ich würde das Buch leider nicht weiterempfehlen.
Eigentlich ein Garant für einen spannenden Krimi / Thriller, das Buch hat jedoch seine Längen und schafft es nicht, mich in den Bann zu ziehen. Interne Machtkämpfe bei der Polizei und die Morde an sich nehmen viel Raum der Geschichte ein. Das persönliche Leben der Opfer und Ermittler werden nur oberflächlich angerissen. Auch die Beschreibung der Ermittlungsarbeit kommt im Vergleich zu anderen Thrillern kurz. Insgesamt gibt es viele Wiederholungen.
Die Sprache ist einfach gehalten, teilweise sind Sätze auf den ersten Blick nicht ganz schlüssig. Das kann jedoch auch an der Übersetzung liegen.
Insgesamt ist das Buch ganz gut für den Zeitvertreib z.B. im Urlaub, wenn man nichts Überwältigendes lesen möchte. Ich würde das Buch leider nicht weiterempfehlen.