schade
"Bozen, Anfang der Neunziger" fängt atmosphärisch stark an: Eine bitterkalte Januarnacht und der Fund einer toten Prostituierten. Commissario Luther Krupp, noch neu im Dienst und fest entschlossen, das Gesetz nicht zu beugen, steht vor einem gewaltigen Fall.
Leider war dieses Buch nicht meins. Es hatte zu viele Längen und es hat sehr lange gedauert, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe. Die Wortwahl konnte mich nicht überzeugen – die Sätze wirkten oft abgehackt und wenig flüssig. Durch diese Längen kam bei mir auch kaum Spannung auf. Einige Absätze erschienen mir überflüssig, und es fühlte sich so an, als ob die Handlung nicht wirklich voranschritt.
Für Krimifans mag das Buch vielleicht okay sein, aber meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen. Das Cover war edel und vielversprechend gestaltet, aber die Geschichte selbst zog sich unglaublich in die Länge. Besonders der Anfang hätte viel mehr Spannung erzeugen müssen. Schade, dass das Potenzial nicht genutzt wurde!
Leider war dieses Buch nicht meins. Es hatte zu viele Längen und es hat sehr lange gedauert, bis ich in die Geschichte hineingefunden habe. Die Wortwahl konnte mich nicht überzeugen – die Sätze wirkten oft abgehackt und wenig flüssig. Durch diese Längen kam bei mir auch kaum Spannung auf. Einige Absätze erschienen mir überflüssig, und es fühlte sich so an, als ob die Handlung nicht wirklich voranschritt.
Für Krimifans mag das Buch vielleicht okay sein, aber meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen. Das Cover war edel und vielversprechend gestaltet, aber die Geschichte selbst zog sich unglaublich in die Länge. Besonders der Anfang hätte viel mehr Spannung erzeugen müssen. Schade, dass das Potenzial nicht genutzt wurde!