Lesenwert für Literaturfans

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thirteentwoseven Avatar

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Wer sich ein bisschen mit Literatur beschäftigt, dem sagen die Namen Ingeborg Bachmann und Max Frisch natürlich etwas. Dass sie aber eine Beziehung führten, das dürften schon deutlich weniger wissen.
Hier mehr zu erfahren, macht neugierig, weshalb ich auch gleich mit der Leseprobe startete. Ich fand leicht einen Einstieg und der Stoff war interessant. Kleines Manko, insbesondere die Gefühlswelt von Ingeborg Bachmann wurde mir doch oft zu detailreich und ausladend beschrieben.
Das Cover finde ich ganz ansprechend. Es zeigt, dass Leben in dem Buch steckt und nicht nur eine wissenschaftliche Aneinanderreihung von Fakten.

Insgesamt finde ich, dürfte das Buch bei allen Literaturinteressierten ganz gut ankommen, inklusive mir;-)