Mettys Schicksal
Mit Hilfe von magischer Tinte werden neue Städte ins Leben gerufen, die parallel zu den alten Städten existieren. Die Tinte wird als Währung und auch zur Erstellung der Schicksalstattoos genutzt.
Mettys Tattoo deutet auf ein schreckliches Schicksal hin, sodass sie sich verunsichert und einsam fühlt. Als ihr Vater dann verschwindet und zwielichtige Verfolger ihr auf der Spur sind, wird sie schnell von ihrer Tante in Sicherheit gebracht.
Die Suche nach ihrem Vater verläuft jedoch schleppend, vor allem weil die Tante, zu Mettys eigenem Schutz, wenig Infos mit ihr teilt. Somit landet Metty oft ahnungslos in gefährlichen Situationen und nach und nach fügt sich das Bild zusammen.
Zusammen mit Metty lässt sich die magische Stadt toll entdecken, es gibt so viel Interessantes. Sie ist sympathisch, mutig, entschlossen und ein wenig stur. Bis zum Schluss ist unklar wie alle Ereignisse miteinander zusammenhängen und welche besondere Rolle Metty dabei spielt. Der Spannungsbogen war zwar stets da, aber im Laufe der Geschichte hat manchmal ein Aha-Moment gefehlt.
Mettys Tattoo deutet auf ein schreckliches Schicksal hin, sodass sie sich verunsichert und einsam fühlt. Als ihr Vater dann verschwindet und zwielichtige Verfolger ihr auf der Spur sind, wird sie schnell von ihrer Tante in Sicherheit gebracht.
Die Suche nach ihrem Vater verläuft jedoch schleppend, vor allem weil die Tante, zu Mettys eigenem Schutz, wenig Infos mit ihr teilt. Somit landet Metty oft ahnungslos in gefährlichen Situationen und nach und nach fügt sich das Bild zusammen.
Zusammen mit Metty lässt sich die magische Stadt toll entdecken, es gibt so viel Interessantes. Sie ist sympathisch, mutig, entschlossen und ein wenig stur. Bis zum Schluss ist unklar wie alle Ereignisse miteinander zusammenhängen und welche besondere Rolle Metty dabei spielt. Der Spannungsbogen war zwar stets da, aber im Laufe der Geschichte hat manchmal ein Aha-Moment gefehlt.