Abenteuerbuch mit tollem Leseerlebnis
Der Schreibstil von Judith Allert ist perfekt auf das Buch Insel der Tier-Abenteuer abgestimmt. Die Illustrationen von Sarah Garbers ergänzen die Geschichte wunderbar und machen das Leseerlebnis noch lebendiger. Als ich das Buchcover gesehen habe, hatte ich bereits einen ersten positiven Eindruck. Dieser Eindruck hat sich während des Lesens bestätigt – ich konnte das Buch an nur zwei Tagen durchlesen. Es ist wirklich ein schönes Buch.
Die Geschichte beginnt damit, dass eine Familie eines Morgens in den Ort Brausewind zieht. Der Name des Ortes stammt von der Brausefabrik, die dort einst stand. Die Familie hat vor, eine Frühstückspension zu eröffnen, doch bevor sie diese Idee umsetzen kann, muss das Haus renoviert werden. Als sie sich ihr zukünftiges Zuhause genauer ansehen, entdecken sie einen Hund. Interessanterweise kann Pauline, eines der Familienmitglieder, ihn verstehen.
Eines Tages kommt ein Mann auf den Marktplatz und erzählt von einem Yeti, der auf dem Berg „Großer Pickel“ wohnen soll. Sofort wird Paulines Neugier geweckt, ebenso wie die des Hundes. Und so beginnt ein spannendes Abenteuer.
Der Mix aus Fantasie, Abenteuer und Freundschaft macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen. Die charmanten Figuren und die spannende Handlung fesseln einen von Anfang an. Besonders gut gefällt mir die Idee, dass Pauline und der Hund miteinander sprechen können, was der Geschichte eine besondere Magie verleiht. Die Atmosphäre in Brausewind ist einladend und lässt einen regelrecht in die Geschichte eintauchen.
Insgesamt ist Insel der Tier-Abenteuer ein rundum gelungenes Buch, das nicht nur die Fantasie anregt, sondern auch wertvolle Themen wie Zusammenhalt und Entdeckungslust anspricht. Ich kann es nur empfehlen – nicht nur für 8-jährige, sondern für alle, die gerne spannende und liebevoll erzählte Geschichten lesen.
Die Geschichte beginnt damit, dass eine Familie eines Morgens in den Ort Brausewind zieht. Der Name des Ortes stammt von der Brausefabrik, die dort einst stand. Die Familie hat vor, eine Frühstückspension zu eröffnen, doch bevor sie diese Idee umsetzen kann, muss das Haus renoviert werden. Als sie sich ihr zukünftiges Zuhause genauer ansehen, entdecken sie einen Hund. Interessanterweise kann Pauline, eines der Familienmitglieder, ihn verstehen.
Eines Tages kommt ein Mann auf den Marktplatz und erzählt von einem Yeti, der auf dem Berg „Großer Pickel“ wohnen soll. Sofort wird Paulines Neugier geweckt, ebenso wie die des Hundes. Und so beginnt ein spannendes Abenteuer.
Der Mix aus Fantasie, Abenteuer und Freundschaft macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen. Die charmanten Figuren und die spannende Handlung fesseln einen von Anfang an. Besonders gut gefällt mir die Idee, dass Pauline und der Hund miteinander sprechen können, was der Geschichte eine besondere Magie verleiht. Die Atmosphäre in Brausewind ist einladend und lässt einen regelrecht in die Geschichte eintauchen.
Insgesamt ist Insel der Tier-Abenteuer ein rundum gelungenes Buch, das nicht nur die Fantasie anregt, sondern auch wertvolle Themen wie Zusammenhalt und Entdeckungslust anspricht. Ich kann es nur empfehlen – nicht nur für 8-jährige, sondern für alle, die gerne spannende und liebevoll erzählte Geschichten lesen.