Spannender Auftakt einer Reihe
Bereits die ersten Seiten sind so szenisch geschrieben, dass man das Gefühl hat, sich mit der Hauptfigur auf der Fähre nach Schottland zu befinden. Anstatt ihr Leben in einer Lodge in Johannesburg zu verbringen, hat sich Sky dazu entschieden, bei ihrem Großvater auf der Insel Sidh, Heimat aller Lamars, zu leben, auch wenn ihr das alte Leben schmerzlich fehlen wird. Dass sie ihren Großvater, den sie lieber bei seinem Namen – Ethan – nennt, seit drei Jahren nicht gesehen hatte und auch zuvor schon der Kontakt eher gering war, macht ihr zunächst wenig Mut. Allerdings ist ihre Großtante Emily, die jahrelang auf dem Festland gelebt hatte, auch wieder zurück auf die Insel gezogen, wo sie nun im Laden von Ethan eine Apotheke eröffnet hat. Auch von Emily weiß Sky nur wenig, ebenso wie über die Insel an sich, von der ihre Mutter stammt, die aber jegliche Erzählungen darüber vermeidet. So bleibt Sky nichts anderes übrig, als sich ihrem Schicksal zu fügen. Mit der Mahnung ihrer Mutter, auf das zu hören, was Emily und Ethan ihr sagen und ja nicht die Insel alleine zu erkunden, beginnt Skys neuer Lebensabschnitt, der spannend und mysteriös anmutet.
Sofort ist man in der Geschichte gefangen und möchte erfahren, was es mit der Warnung der Mutter auf sich hat und wie sich Sky bei ihrer Familie, die sie im Grunde kaum kennt, und in der fremden Umgebung einlebt. Die ersten Seiten sind sehr ansprechend und machen Lust auf mehr.
Sofort ist man in der Geschichte gefangen und möchte erfahren, was es mit der Warnung der Mutter auf sich hat und wie sich Sky bei ihrer Familie, die sie im Grunde kaum kennt, und in der fremden Umgebung einlebt. Die ersten Seiten sind sehr ansprechend und machen Lust auf mehr.