Marie ist mit Herz und Seele eine Töpferin und alleinerziehende Mutter von drei Kindern. Geld ist knapp. Auch dem geschuldet, dass der Vater der Kinder die Zahlung von Unterhalt für diese nur sporadisch – meist gar nicht – vornimmt. Die älteste Tochter steckt schwer in der Pubertät. Marie hat es schwer. Glücklicherweise kann sie einen größeren Auftrag für einige ihrer Töpferarbeiten abschließen. Sie ist total glücklich. Da wird das Haus, in dem sie ihre Werkstatt hat, wegen Einsturzgefahr gesperrt. Marie schwimmen alle Fälle davon. Sie glaubt, den Auftrag nicht annehmen zu können. In dieser größten Not, hat eine betagte Nachbarin eine großartige Idee. Sie hat auf Rügen ein Haus geerbt und ist bereit, dieses mit Marie und ihren Kindern zu teilen. Marie schwankt noch, ob sie das Angebot annehmen soll.
Ich glaube, sie tut es. Wie sich dann das Leben auf Rügen für die fünf Personen gestalten wird, ist auf jeden Fall noch interessant. Der Roman ist ansprechend geschrieben und hat mir nach den vorliegenden Leseprobenseiten sehr, sehr gut gefallen.
Ich glaube, sie tut es. Wie sich dann das Leben auf Rügen für die fünf Personen gestalten wird, ist auf jeden Fall noch interessant. Der Roman ist ansprechend geschrieben und hat mir nach den vorliegenden Leseprobenseiten sehr, sehr gut gefallen.