Die 43- jährige Marie Sander lebt alleine mit ihren drei Kindern in Berlin in einem sanierungsbedürftigen Haus. Marie kämpft an allen Ecken und Enden gegen Widerstände: das Wasser fällt mal wieder aus, die pubertierende Tochter Karo will lieber zu ihrem Vater ziehen, ihr Töpfergeschäft läuft eher schlecht als recht und finanziell kommt sie gerade so über die Runden. Als sie einen super lukrativen Auftrag erhält wird die Töpferwerkstatt wegen Einsturzgefahr geschlossen. Dann flattert noch die Mietserhöhung nach der Sanierung ins Haus und die Katastrophe ist perfekt.
Da kommt die Nachbarin Ruth zu Marie und schlägt ihr vor, gemeinsam in ihr geerbtes Haus zu ziehen. Groß genug sei es und neben ran wäre sogar das passende Gebäude um eine Töpferwerkstatt samt kleinem Verkaufsraum einzurichten. Einziger Nachteil: das Haus steht auf Rügen.
Was für eine schöne Geschichte. Marie kommt einem sofort sehr sympathisch rüber. Man würde ihr bei ihren ganzen Problemen am liebsten sofort unter die Arme greifen. Die Leseprobe ist wirklich toll gewesen. Ich war sofort in der Geschichte drin und möchte unbedingt erfahren wie es bei Marie und Ruth weitergeht.
Da kommt die Nachbarin Ruth zu Marie und schlägt ihr vor, gemeinsam in ihr geerbtes Haus zu ziehen. Groß genug sei es und neben ran wäre sogar das passende Gebäude um eine Töpferwerkstatt samt kleinem Verkaufsraum einzurichten. Einziger Nachteil: das Haus steht auf Rügen.
Was für eine schöne Geschichte. Marie kommt einem sofort sehr sympathisch rüber. Man würde ihr bei ihren ganzen Problemen am liebsten sofort unter die Arme greifen. Die Leseprobe ist wirklich toll gewesen. Ich war sofort in der Geschichte drin und möchte unbedingt erfahren wie es bei Marie und Ruth weitergeht.