Leider konnte mich Insight nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte…
» Wenn ihre Welt zerbricht, wem kann sie trauen? «
Insight war für mich das erste Buch der Autorin und der erste Eindruck hat mir gut gefallen. Das Cover ist ansprechend, hat durch die dunklen Farben einen leicht düsteren Charakter, verrät aber nicht direkt, worum es in Insight gehen wird. Der Klappentext klingt nach viel Spannung und hat mich direkt neugierig auf mehr gemacht. Es greift aktuelle Themen wie Social Media und die Gefahren des öffentlichen Lebens auf, was ich bisher so noch nicht gesehen habe und das Buch zusätzlich noch interessanter für mich gemacht hat.
Als ich mit dem Lesen begonnen habe, war ich direkt im Geschehen und bin gut in die Story reingekommen. Im Verlauf habe ich allerdings gemerkt, dass ich beim Lesen nur sehr schleppend voran komme und es mich doch nicht so packt, wie ich anfangs vermutet habe. Obwohl es immer wieder plot twists innerhalb der Handlung gibt, die einen hinters Licht führen und für etwas Spannung sorgen, hat mich das Buch einfach nicht so richtig abgeholt. Das Ende des Buches habe ich auch ab und zu schon vermutet, aber geschockt hat es mich letztendlich trotzdem.
Die Protagonisten mag ich ganz gern. Valerie ist eine starke, selbstbestimmte Frau, die sich mit ihrem Social Media Account ein eigenes Business aufgebaut hat. Nun ist sie gerade dabei, sich nach einem Rückschlag wieder hochzuarbeiten, auch wenn ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Sie wirkt dabei authentisch und echt, weshalb sie mir direkt sympathisch war. Paul ermittelt in Valeries Fall und ist ein ehemaliger Mitschüler von ihr. Er wirkt zuerst eher zurückhaltend, erweist sich jedoch im Verlauf als das genaue Gegenteil. Seine Gesten und sein Verhalten, welches er Valerie entgegen bringt, ist wirklich gentlemanlike. Ich hätte mir allerdings mehr als ein Kapitel gewünscht, in denen man aus Pauls Sicht liest. Als Valerie und Paul sich näher kommen, geht alles recht schnell und ich konnte nicht so wirklich eine Verbindung oder Gefühle zwischen den beiden spüren, was die Beziehung zwischen ihnen für mich leider unglaubhaft gemacht hat. Es gab ein paar spicy Szenen, aber leider keine wirkliche Lovestory.
Ich habe mich diesmal bei der Rezension wirklich schwer getan, aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.. Die Idee war gut, aber mit etwas mehr Spannung und Gefühl hätte mir die Umsetzung deutlich besser gefallen.
Insight war für mich das erste Buch der Autorin und der erste Eindruck hat mir gut gefallen. Das Cover ist ansprechend, hat durch die dunklen Farben einen leicht düsteren Charakter, verrät aber nicht direkt, worum es in Insight gehen wird. Der Klappentext klingt nach viel Spannung und hat mich direkt neugierig auf mehr gemacht. Es greift aktuelle Themen wie Social Media und die Gefahren des öffentlichen Lebens auf, was ich bisher so noch nicht gesehen habe und das Buch zusätzlich noch interessanter für mich gemacht hat.
Als ich mit dem Lesen begonnen habe, war ich direkt im Geschehen und bin gut in die Story reingekommen. Im Verlauf habe ich allerdings gemerkt, dass ich beim Lesen nur sehr schleppend voran komme und es mich doch nicht so packt, wie ich anfangs vermutet habe. Obwohl es immer wieder plot twists innerhalb der Handlung gibt, die einen hinters Licht führen und für etwas Spannung sorgen, hat mich das Buch einfach nicht so richtig abgeholt. Das Ende des Buches habe ich auch ab und zu schon vermutet, aber geschockt hat es mich letztendlich trotzdem.
Die Protagonisten mag ich ganz gern. Valerie ist eine starke, selbstbestimmte Frau, die sich mit ihrem Social Media Account ein eigenes Business aufgebaut hat. Nun ist sie gerade dabei, sich nach einem Rückschlag wieder hochzuarbeiten, auch wenn ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Sie wirkt dabei authentisch und echt, weshalb sie mir direkt sympathisch war. Paul ermittelt in Valeries Fall und ist ein ehemaliger Mitschüler von ihr. Er wirkt zuerst eher zurückhaltend, erweist sich jedoch im Verlauf als das genaue Gegenteil. Seine Gesten und sein Verhalten, welches er Valerie entgegen bringt, ist wirklich gentlemanlike. Ich hätte mir allerdings mehr als ein Kapitel gewünscht, in denen man aus Pauls Sicht liest. Als Valerie und Paul sich näher kommen, geht alles recht schnell und ich konnte nicht so wirklich eine Verbindung oder Gefühle zwischen den beiden spüren, was die Beziehung zwischen ihnen für mich leider unglaubhaft gemacht hat. Es gab ein paar spicy Szenen, aber leider keine wirkliche Lovestory.
Ich habe mich diesmal bei der Rezension wirklich schwer getan, aber leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.. Die Idee war gut, aber mit etwas mehr Spannung und Gefühl hätte mir die Umsetzung deutlich besser gefallen.