Sehr interessante Grundidee – ein Fehler, und eins, zwei, drei bist du raus – vielleicht...
Ganz zweifellos hätte Frida das Baby nicht allein lassen dürfen, aber was ist dafür die passende Konsequenz oder Strafe? Frida lebt offenbar in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft und da hat es direkt heftige Folgen. Als erstes wird ihr Haus mit Überwachungskameras ausgestattet, in der Folge wird sie laut Klappentext noch in einem Institut das Muttersein üben müssen.
Was mir gefiel: die sehr interessant Grundidee und die Story bis zum Ende der Leseprobe. Ebenso fand ich die Personen plausibel und „gut erdacht“. Endlich mal kein übler Exmann ohne jegliches Verständnis.
Fängt an wie ein Roman und wird dann schnell zur Dystopie. Ein sehr interessantes Buch, das uns in Zeiten von Selbstoptimierung und immer stärker wachsendem Bewusstsein von „gut“ und „falsch“ bei Sprache und Verhalten vielleicht die Frage stellt: Worauf steuern wir hier eigentlich zu?
Ganz zweifellos hätte Frida das Baby nicht allein lassen dürfen, aber was ist dafür die passende Konsequenz oder Strafe? Frida lebt offenbar in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft und da hat es direkt heftige Folgen. Als erstes wird ihr Haus mit Überwachungskameras ausgestattet, in der Folge wird sie laut Klappentext noch in einem Institut das Muttersein üben müssen.
Was mir gefiel: die sehr interessant Grundidee und die Story bis zum Ende der Leseprobe. Ebenso fand ich die Personen plausibel und „gut erdacht“. Endlich mal kein übler Exmann ohne jegliches Verständnis.
Fängt an wie ein Roman und wird dann schnell zur Dystopie. Ein sehr interessantes Buch, das uns in Zeiten von Selbstoptimierung und immer stärker wachsendem Bewusstsein von „gut“ und „falsch“ bei Sprache und Verhalten vielleicht die Frage stellt: Worauf steuern wir hier eigentlich zu?