An dieser Geschichte ist alles so anders als ich das kenne:
1. eine nicht mehr ganz junge Frau, von der ich erwarten würde, sie hätte ihr Leben mit oder ohne Mann, aber mit einem Kind, geordnet und würde einer sicheren Arbeit nachgehen.
2. Eine Gesellschaft, die Müttern die Kinder wegnimmt, zwar nicht ganz unberechtigt, aber dann bis zur Totalüberwachung geht, um Einblick in das Leben der "gefallenen" Frau zu bekommen und mit Hilfe der Eindrücke zu entscheiden, ob Frida sich wieder um ihr Kind kümmern darf.
3. Ein Exmann, der sich zu kümmern scheint, aber bereits in der Schwangerschaft ein Versager als Vater war, weil er sich einer anderen Frau zugewendet hat.
Also jede Menge Reibungspunkte, die neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Geschichte machen.
1. eine nicht mehr ganz junge Frau, von der ich erwarten würde, sie hätte ihr Leben mit oder ohne Mann, aber mit einem Kind, geordnet und würde einer sicheren Arbeit nachgehen.
2. Eine Gesellschaft, die Müttern die Kinder wegnimmt, zwar nicht ganz unberechtigt, aber dann bis zur Totalüberwachung geht, um Einblick in das Leben der "gefallenen" Frau zu bekommen und mit Hilfe der Eindrücke zu entscheiden, ob Frida sich wieder um ihr Kind kümmern darf.
3. Ein Exmann, der sich zu kümmern scheint, aber bereits in der Schwangerschaft ein Versager als Vater war, weil er sich einer anderen Frau zugewendet hat.
Also jede Menge Reibungspunkte, die neugierig auf den weiteren Verlauf dieser Geschichte machen.