Endlich gibt es mit „Institut für gute Mütter“ die deutsche Übersetzung zu Jessamines Chans Roman. Besonders gut gefällt es mir, dass auch das originale Cover übernommen worden ist, da dies wirklich ein Blickfang ist.
Der Roman fängt sofort brisant an: Protagonistin Frida hat ihr Baby alleine gelassen, um etwas Ruhe zu haben. Als sie daraufhin das Sorgerecht verliert, bricht ihre Welt zusammen. Schon die Leseprobe bringt die Hilflosigkeit Fridas unglaublich gut rüber und ich als Leser möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Fridas Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und schafft es die Emotionen zu transportieren.
Der Roman fängt sofort brisant an: Protagonistin Frida hat ihr Baby alleine gelassen, um etwas Ruhe zu haben. Als sie daraufhin das Sorgerecht verliert, bricht ihre Welt zusammen. Schon die Leseprobe bringt die Hilflosigkeit Fridas unglaublich gut rüber und ich als Leser möchte unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, wie es mit Fridas Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und schafft es die Emotionen zu transportieren.