Ich muss sagen, dass Cover finde ich sehr speziell und spricht mich überhaupt nicht an. Von der Farbwahl, über die Schriftart bis hin zum Bild kann ich damit überhaupt nichts anfangen. Einzig der Titel hat mich angesprochen, rein von der Gestaltung her würde ich in einer Buchhandlung also nicht danach greifen. Da ist das ist das englische für mich die bessere Wahl.
Aber wie gesagt der Titel hat mich sofort neugierig gemacht und nach dem Buchrückentext war eh klar...muss ich lesen.
Dystopien gehören zu meinem Lieblingsgenre, als mittlerweile alleinerziehende Mutter und St.n. schwerer postnataler Depression nach der Geburt der Kinder triggert mich dieses Thema natürlich sehr, aber im positiven Sinn. Ebenfalls mag ich asiatische Literatur von daher ist dieses Buch die perfekte Lektüre für mich ;)
Der Schreibstil ist sachlich, distanziert, sehr schnörkellos, irgendwie sprunghaft und insgesamt eben typisch asiatisch, dies muss man sicher mögen. Trotzdem schafft es die Autorin mich an die Seiten zu fesseln so dass ich meine Augen fast nicht von der Leseprobe lassen konnte und in einen Sog geriet.
Zur Charakterausarbeitung kann ich nach dieser kurzen Zeit noch nicht viel sagen vor allem auch weil mich das Geschehene an sich schon so mitnimmt. Jedoch verstehe ich gerade jede einzelne Person und deren Handlungsweise von der Mutter, über den Vater bis hin zur Polizei und der Sozialarbeiterin.
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie Jessamine Chan die ganze Thematik weiterhin umsetzt und erwarte eine schockierende, aufrüttelnde zum nachdenken anregende, spannende Geschichte, die ich nicht so schnell vergessen werde!
Aber wie gesagt der Titel hat mich sofort neugierig gemacht und nach dem Buchrückentext war eh klar...muss ich lesen.
Dystopien gehören zu meinem Lieblingsgenre, als mittlerweile alleinerziehende Mutter und St.n. schwerer postnataler Depression nach der Geburt der Kinder triggert mich dieses Thema natürlich sehr, aber im positiven Sinn. Ebenfalls mag ich asiatische Literatur von daher ist dieses Buch die perfekte Lektüre für mich ;)
Der Schreibstil ist sachlich, distanziert, sehr schnörkellos, irgendwie sprunghaft und insgesamt eben typisch asiatisch, dies muss man sicher mögen. Trotzdem schafft es die Autorin mich an die Seiten zu fesseln so dass ich meine Augen fast nicht von der Leseprobe lassen konnte und in einen Sog geriet.
Zur Charakterausarbeitung kann ich nach dieser kurzen Zeit noch nicht viel sagen vor allem auch weil mich das Geschehene an sich schon so mitnimmt. Jedoch verstehe ich gerade jede einzelne Person und deren Handlungsweise von der Mutter, über den Vater bis hin zur Polizei und der Sozialarbeiterin.
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie Jessamine Chan die ganze Thematik weiterhin umsetzt und erwarte eine schockierende, aufrüttelnde zum nachdenken anregende, spannende Geschichte, die ich nicht so schnell vergessen werde!