Nicht gut genug sein ...

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digitus Avatar

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Das Buch beginnt mit einer Szene, in der die neununddreißigjährige, alleinerziehende Mutter Frida erfährt, dass ihre achtzehn Monate alte Tochter Harriett in Obhut genommen wird. Sie hatte sie lediglich kurz alleine lassen wollen, um etwas von ihrer Arbeitsstätte zu holen und etwas verschnaufen zu können.

Plötzlich ist sie mit einem Ermittlungsverfahren gegen sie konfrontiert, das ihr Leben auf den Kopf stellt und der Frage, was eine "gute Mutter" ausmacht.

Der Erzählstil ist lebhaft und spannend ... ich bin gespannt, wie es weiter geht.