Nichts für zwischendurch

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baffany Avatar

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Durch die Leseprobe lernt man Frieda ein wenig kennen. Erfährt von ihrer Trennung, bekommt erste Einblicke in ihre Bindung zu Gust und ihrer Situation. Ihrer Überforderung und ihren Erwartungen an sich selbst. Der Einblick in ihre Gedanken empfinde ich sehr gut beschrieben. Beklemmend und Betroffenheit. Verzweiflung und Überforderung. Der Titel und der Klappentext lassen erahnen, dass es keine Ferienreise für Frieda wird. Ob es Frieda dennoch gelingt ihr Kind zurück zu erhalten und welche Entscheidungen sie fällen wird, wäre zwar interessant, doch mir momentan zu beklemmend. Insofern toll geschrieben, da sehr berührend.