Bei dem Buch ist man zwiegespalten. Das Cover ist sehr düster und gleichzeitig Nacht es neugierig. Deswegen habe ich das Buch gerne gelesen. Frida eine Frau die ihr Kind "nur" kurz allein lässt um ins Büro zu fahren, dass geht gar nicht und man hat anfangs weder Mitleid noch Verständnis mit ihr. Es geschieht ihr Recht, dass ihr Kind zum Vater kommt und sie in der Anstalt lernen muss, eine gute Mutter zu werden. Aber das Jahr ist sehr hart und wer legt eigentlich fest, was richtig und falsch ist? Mithilfe einer Puppe auf das Eltern sein vorbereitet werden, ist in den USA ja üblich. Normalerweise ja zuvor in Schulen. Diese Mütter werden nachgeschult und man fiebert mit bis zu den letzten Seiten. Das Ende hätte länger sein dürfen, aber auch das hat meinen Geschmack getroffen. Das Buch gehört zumindest zu den Büchern, die man gelesen haben sollte.