Abenteuerliches Wien zur Nachkriegszeit
Den Autoren Milo Dor und Reinhard Federmann geben mit ihrem Roman “Internationale Zone” einen spannenden Einblick in die Nachkriegszeit von Wien.
Dort sind noch die Besatzer, Amerikaner und Russen, aktiv. Mittendrin trifft der Leser nun auf Boris Kostoff, einen ehemaligen Doktor der Veterenärmedizin, der vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird.
Kostoff ist auf der Suche nach Geld, dass er und sein Kumpel beim Schmuggeln, hauptsächlich mit Zigaretten in Wien verdient haben und auf einem Schweizer Bankkonto gebunkert ist.
Doch sein Kumpel ist tot und er benötigt dringend bestimmte Unterlagen um an das Konto zu kommen. Nun beginnen aber im Roman Zeitsprünge, die etwas verwirren können. Es wird die Geschichte vom Schwarzhändler Georges Maine erzählt.
Dieser hat zusammen mit Kostoff, vor dessen Verurteilung nicht nur Zigaretten geschmuggelt , sondern Menschen an die russischen Besatzer geliefert.
Der Krimi ist nicht so actionreich wie der Klappentext vorgibt. Aber die 256 Seiten lassen sich schnell durcharbeiten und das Finale ist dann doch blutig.
Dort sind noch die Besatzer, Amerikaner und Russen, aktiv. Mittendrin trifft der Leser nun auf Boris Kostoff, einen ehemaligen Doktor der Veterenärmedizin, der vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wird.
Kostoff ist auf der Suche nach Geld, dass er und sein Kumpel beim Schmuggeln, hauptsächlich mit Zigaretten in Wien verdient haben und auf einem Schweizer Bankkonto gebunkert ist.
Doch sein Kumpel ist tot und er benötigt dringend bestimmte Unterlagen um an das Konto zu kommen. Nun beginnen aber im Roman Zeitsprünge, die etwas verwirren können. Es wird die Geschichte vom Schwarzhändler Georges Maine erzählt.
Dieser hat zusammen mit Kostoff, vor dessen Verurteilung nicht nur Zigaretten geschmuggelt , sondern Menschen an die russischen Besatzer geliefert.
Der Krimi ist nicht so actionreich wie der Klappentext vorgibt. Aber die 256 Seiten lassen sich schnell durcharbeiten und das Finale ist dann doch blutig.