Diesen Roman konnte ich einfach von der ersten Seite an nicht mehr aus der Hand legen, also absolut empfehlenswert: einfach brilliant, einfühlsam, sehr detailliert und tiefgründig geschrieben.
Die Hauptperson verlässt New York, um am Internationalen Gerichtshof als Dolmetscherin zu arbeiten. Nach einiger Zeit lernt sie dort den Mann Adriaan kennen, der dann jedoch für einige Zeit zu seiner Familie nach Portugal verschwindet. In dieser Zeit ist sie sehr in das Verfahren gegen einen westafrikanischen Kriegsverbrecher eingebunden und sie verbringt auch gelegentlich Zeit mit Freunden. In diesem Roman geht es um Lüge/Wahrheit, Gerechtigkeit, den Platz, dem man sich zugehörig fühlt.
Persönlich haben mich die Passagen über Dolmetschen und Sprachen bzw. Sprachenlernen zu Beginn des Buches sehr angesprochen. Obwohl auf den ersten Blick nicht sehr viel in diesem Roman geschieht, so hat er dennoch Tiefgang und ist teilweise sehr bewegend. Ein echtes Lesevergnügen!
Die Hauptperson verlässt New York, um am Internationalen Gerichtshof als Dolmetscherin zu arbeiten. Nach einiger Zeit lernt sie dort den Mann Adriaan kennen, der dann jedoch für einige Zeit zu seiner Familie nach Portugal verschwindet. In dieser Zeit ist sie sehr in das Verfahren gegen einen westafrikanischen Kriegsverbrecher eingebunden und sie verbringt auch gelegentlich Zeit mit Freunden. In diesem Roman geht es um Lüge/Wahrheit, Gerechtigkeit, den Platz, dem man sich zugehörig fühlt.
Persönlich haben mich die Passagen über Dolmetschen und Sprachen bzw. Sprachenlernen zu Beginn des Buches sehr angesprochen. Obwohl auf den ersten Blick nicht sehr viel in diesem Roman geschieht, so hat er dennoch Tiefgang und ist teilweise sehr bewegend. Ein echtes Lesevergnügen!