Eine Dolmetscherin am Internationalen Gerichtshof muss sich beruflichen und privaten Herausforderungen stellen und für sich selbst grundlegende Entscheidungen treffen.
Das Buch hat einerseits die Arbeit des Internationalen Gerichtshof mit einer hohen Präzision beschrieben. Hier vor allem auch, dass hinter den Mitarbeitern des Gerichtshofs Menschen stehen und wie diese fühlen. Das wirkte durch die Ich-Erzählerperspektive noch eindringlicher. Zugleich erzählt das Buch die private Geschichte einer Frau, die noch nicht ihren Platz auf der Welt, sowohl regional als auch bei welchen Menschen, gefunden hat.
Das Buch hat mich durch die intensive Gefühlswelt der Protagonistin und die authentische Erzählung überzeugt. Die sehr tiefgehende, aber trotzdem präzise Sprache.
Nur die Wendungen am Ende waren für mich persönlich nicht schlüssig.
Das Buch hat einerseits die Arbeit des Internationalen Gerichtshof mit einer hohen Präzision beschrieben. Hier vor allem auch, dass hinter den Mitarbeitern des Gerichtshofs Menschen stehen und wie diese fühlen. Das wirkte durch die Ich-Erzählerperspektive noch eindringlicher. Zugleich erzählt das Buch die private Geschichte einer Frau, die noch nicht ihren Platz auf der Welt, sowohl regional als auch bei welchen Menschen, gefunden hat.
Das Buch hat mich durch die intensive Gefühlswelt der Protagonistin und die authentische Erzählung überzeugt. Die sehr tiefgehende, aber trotzdem präzise Sprache.
Nur die Wendungen am Ende waren für mich persönlich nicht schlüssig.