Was für ein grottenschlechter Mist. Oder anders gesagt: ein typischer Samantha Young. Ich habe zwar erst ein Buch von dieser "Schriftstellerin" gelesen, aber schon auf den ersten Seiten fühlte ich mich gleich wieder wie zu Hause. Sexuelle Erregung, kaum ein anderes Gesprächsthema, kein anderes Denken als nur an das Körperliche sobald ein junger Mann irgendwo im Blickfeld auftaucht. Und das von noch relativ jungen Damen (schließlich ist die Hauptfigur im zweiten Teil erst 16) und im prüden Amerika der Kleinstadt. Aber wahrscheinlich möchte Young dieses Thema einfach so lange reiten (upps, Freudscher Versprecher), wie der Klepper Geld druckt.
Es ist schade um jeden Baum, der für so einen Schund sein Leben lassen muss.
Es ist schade um jeden Baum, der für so einen Schund sein Leben lassen muss.