2012 in Edinburgh // Die 20-jährige Charley Redford zieht des Studiums wegen von Indiana nach Edinburgh, ihre beste Freundin Claudia im Schlepptau. Eigentlich studieren sie in Purdue und hatten dort ein schickes Appartment, denn Claudia´s Eltern sind reich und verwöhnen sie statt mit Liebe lieber mit Geld. Claudia vermisst das Luxus-Appartment, doch Charley ist weniger verwöhnt und findet das Zusammenleben mit ihr und drei Britinnen nicht so schlimm. Sie kann nur studieren, weil ihre verstorbene Tante Cecilia für sie und ihre ältere Schwester Andrea Fonds eingerichtet hatte.
Sie treffen auf einen heißen Typen, der gerade ein Poster für eine Party aufhängt: Beck. Claudia fährt sofort auf ihn ab.
Charley hingegen trifft auf der Party auf Jacob Caplin, genannt Jake, mit dem sie einst zusammen war und den sie dreieinhalb Jahre lang nicht gesehen hat. Alte Gefühle flammen wieder auf.
Man erfährt im zweiten Teil der Leseprobe noch aus dem Jahr 2008, wie Jake und Charley sich kennengelernt haben.
Der Leser weiß nicht, inwiefern Beck hier noch eine Rolle spielen wird, nur dass er eine spielen wird, das ist sonnenklar, so wie die Autorin ihn beschreibt. Schier unwiderstehlich. Und ich glaube nicht, dass sich diese Anziehungskraft nur auf Claudia auswirkt...
Das klingt erstmal wie schon 100x gelesen, aber Samantha Young hat ihre ganz eigene Art, es scheinen zu lassen, als läse man das zum ersten Mal; das gefällt mir so außerordentlich gut an ihr. Sie übertreibt zwar manches Mal in der Beschreibung des „heißen Typen“ ein wenig, aber das erwartet man doch auch irgendwie in einem solchen Buch..! Hübsche Mädchen verfallen schließlich selten dem Nerd...
Ich möchte gern mit Charley studieren und ihr zusehen, wer nun die höhere Flamme in ihr entfacht: ihre alte Liebe Jake oder der heiße Beck.
Sie treffen auf einen heißen Typen, der gerade ein Poster für eine Party aufhängt: Beck. Claudia fährt sofort auf ihn ab.
Charley hingegen trifft auf der Party auf Jacob Caplin, genannt Jake, mit dem sie einst zusammen war und den sie dreieinhalb Jahre lang nicht gesehen hat. Alte Gefühle flammen wieder auf.
Man erfährt im zweiten Teil der Leseprobe noch aus dem Jahr 2008, wie Jake und Charley sich kennengelernt haben.
Der Leser weiß nicht, inwiefern Beck hier noch eine Rolle spielen wird, nur dass er eine spielen wird, das ist sonnenklar, so wie die Autorin ihn beschreibt. Schier unwiderstehlich. Und ich glaube nicht, dass sich diese Anziehungskraft nur auf Claudia auswirkt...
Das klingt erstmal wie schon 100x gelesen, aber Samantha Young hat ihre ganz eigene Art, es scheinen zu lassen, als läse man das zum ersten Mal; das gefällt mir so außerordentlich gut an ihr. Sie übertreibt zwar manches Mal in der Beschreibung des „heißen Typen“ ein wenig, aber das erwartet man doch auch irgendwie in einem solchen Buch..! Hübsche Mädchen verfallen schließlich selten dem Nerd...
Ich möchte gern mit Charley studieren und ihr zusehen, wer nun die höhere Flamme in ihr entfacht: ihre alte Liebe Jake oder der heiße Beck.