Wenn die Vergangenheit vor einem steht

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edelstein Avatar

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Charley geht für ein Auslandsjahr nach Schottland. Im Wohnhaus lernt sie den attraltiven Beck kennen, der sie und ihre Freundin zu einer Party einlädt. Dort trifft sie unerwarteterweise auf ihre erste große Liebe Jack, den sie nie wieder sehen wollte. Bei einer Rückblende wird das Kennenlernen der beiden erzählt. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, so dass die Gefühle und Gedanken der Protagonistin einfühlsam transportiert werden. Als Leser fühlt man sich mitten drin. Zu Beginn des Buches wird ein Telefonat von Charley und ihrer Mutter geschildert. Die mütterliche Fürsorge, ob Charley auch genug isst, entlockt doch ein Schmunzeln und ist bezeichnend für den lockeren Schreibstil. Man möchte einfach wissen, warum die große Liebe dieser sympathischen Protagonistin zerbrach und wie es für sie in Schottland weitergeht. Schließlich gibt es ja auch noch den anziehenden Beck, der bei Charley für ein Kribbeln im Bauch sorgt.