Die Leseprobe erinnert mich an die Geschichten meiner Oma, die auf dem Land groß geworden ist und noch immer auf ihrem Hof in einem 150 Seelen Dorf lebt. Im "Osten" wohlgemerkt.
Ein 17 jähriges Mädchen erzählt von dem Leben auf dem Bauernhof ihres Freundes. Der Alltag wird sehr genau beschrieben, was für einige langweilig werden kann, für andere wiederum wie ein Geschichtsbuch als Romanverfassung wirkt.
Der Schreibstil ist sehr einfach und naiv, was das junge Mädchen, die die Schule schwänzt und zum ersten Mal verliebt ist, sehr glaubwürdig rüber kommen lässt, da es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Allerdings ist auch keinerlei Spannung in dem Roman enthalten und es zieht sich alles sehr hin durch die genauen Beschreibungen. Man kann nur hoffen, dass die Handlung, wie im Klappentext beschrieben, noch spannender wird.
Das Cover spiegelt sehr gut die beschriebene Landschaft wieder und wirkt einladend für Interessierte.
Ein 17 jähriges Mädchen erzählt von dem Leben auf dem Bauernhof ihres Freundes. Der Alltag wird sehr genau beschrieben, was für einige langweilig werden kann, für andere wiederum wie ein Geschichtsbuch als Romanverfassung wirkt.
Der Schreibstil ist sehr einfach und naiv, was das junge Mädchen, die die Schule schwänzt und zum ersten Mal verliebt ist, sehr glaubwürdig rüber kommen lässt, da es aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Allerdings ist auch keinerlei Spannung in dem Roman enthalten und es zieht sich alles sehr hin durch die genauen Beschreibungen. Man kann nur hoffen, dass die Handlung, wie im Klappentext beschrieben, noch spannender wird.
Das Cover spiegelt sehr gut die beschriebene Landschaft wieder und wirkt einladend für Interessierte.