(Heu-) Wendezeit

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Still, aufmerksam, poetisch beschreibt die 16-jährige Maria, die seit Kurzem bei ihrem Freund Johannes wohnt, das Dorf, die Umgebung, den arbeitsreichen Alltag. Sie schwänzt die Schule, meint, die 10. Klasse nicht zu schaffen und integriert sich mühelos in die Bauernfamilie; ohne ihre Mutter, aber mit einem, wenn auch nicht dem eigenen, Vater. Man kann träumen und gleichzeitig an den Sommer 1990 denken, nicht nur Heu- Wendezeit.

Wie gestaltet sich das Leben von Maria weiter, wie verläuft ihr Weg zur erwachsenen Frau? Bleibt sie bei Johannes? Wird sie einen eigenen Weg finden?

So gefühlvoll und anrührend wie bisher geschrieben, könnte es weitergehen. Schöne Lektüre.