Heuwendezeit
ist es als Maria, 17 Jahre alt, ihren ersten Sommer auf dem Hof ihres Freundes Johannnes verbringt.
Maria, die Ich-Erzählerin, beschreibt in einem lakonischen Tonfall das Leben auf dem Hof, die Kargheit seiner Bewohner und die Schönheit der Landschaft.
Der Mauerfall wird ebenso zurückhaltend zur Kenntnis genommen wie die Kuh Liese die in dieser Nacht kalben wird. Nur Johannes möchte am liebsten gleich nach Berlin fahren und mitfeiern. Aber der Vater erlaubt es nicht.
Ich mag diesen zurückgenommen, ruhigen Erzählstil und ich kann mir durchaus vorstellen dass gerade in dieser Ruhe noch sehr überraschende Dinge zutage treten.
Maria, die Ich-Erzählerin, beschreibt in einem lakonischen Tonfall das Leben auf dem Hof, die Kargheit seiner Bewohner und die Schönheit der Landschaft.
Der Mauerfall wird ebenso zurückhaltend zur Kenntnis genommen wie die Kuh Liese die in dieser Nacht kalben wird. Nur Johannes möchte am liebsten gleich nach Berlin fahren und mitfeiern. Aber der Vater erlaubt es nicht.
Ich mag diesen zurückgenommen, ruhigen Erzählstil und ich kann mir durchaus vorstellen dass gerade in dieser Ruhe noch sehr überraschende Dinge zutage treten.