Idyllischer Stillstand oder zukünftiges Chaos?
Zur Leseprobe: Die Leseprobe beginnt am Anfang der Geschichte. Die junge Maria lebt kurz nach der Wende bei ihrem freund Johannes auf einem Bauernhof in der Nähe der neuen deutsch-deutschen Grenze. Hier scheint das dörfliche Leben jedoch noch stillzustehen, der Mauerfall scheint die Arbeit der Bauersfamilie nicht zu beeinflussen. Maria schwänzt des öfteren die Schule, wird aber angehlten, auf dem Hof zu helfen. Die Eltern und Großeltern von Johannes scheinen Marias neue Familie zu sein, sie lebt seit ein paar Wochen dort und nichts scheint sie nach Hause zu ihrer Mutter, wo sie ohne Vater aufwuchs, zu ziehen. Johannes selbst hängt häufig mit seinen Freunden ab und verschwindet hierzu abends mit seinen Mopped.
Die Stimmung ist hier noch sehr idyllisch gehalten, fast stellt man sich ein für eine junge Frau sehr langweiliges Leben auf dem Hof vor, zumal sie ausser dem Künstlercafe keine Kontakte zu haben scheint, die sie interessieren. Daher fragt man sich: Wann mag diese Idylle aufhören? Wird man auch hier die Wende irgendwann deutlicher wahrnehmen? Man hat fast den Eindruck, dass sie auf dem Hof etwas ignoriert wird. Alles läuft weiter wie vorher. Aufgrund des Klappentextes wird das geordnete Leben hier aber wohl etwas durch maria durcheinander gebracht werden...ich bin gespannt, wie sich dies entwickelt. Mir gefällt der Beginn der Geschichte und die Art des Schreibstils sehr gut. Ich bin gespannt auf die weiteren Ereignisse...
Zur Hörprobe: hier hören wir einen Ausschnitt - mitten aus der Geschichte gegriffen - über Maria, die auf Johannes in einem Cafe wartet und mit leichten Stimmungsschwankungen und Ungeduld sein Eintreffen nicht erwarten kann. Er hat etwas gekauft und will es Maria jedoch erst zuhause zeigen. Dort hilt er aus einen Türte eine für Maria sündhaft teure Fotokamera. Er will alle Reisen, alle Orte demnächst mit dieser Kamera fsethalten und vor allem Fotos von Maria machen... Ein relativ kurzer Ausschnitt gibt hier noch nicht sehr viel Einblick ins Geschehen. Doch ich werde neugierig, wie es mit Maria und Johannes weitergeht. Zudem schafft es die faszinierende Stimme von Anna Thalbach, alle Stimmungen durch ihre Betonung sehr gut weiterzugeben. Sie liest Maria als ich.erzählerein sehr glaubhaft und in meiner Phantasie baut sich direkt ein Bilder der jungen Dame auf! Toll!
Die Stimmung ist hier noch sehr idyllisch gehalten, fast stellt man sich ein für eine junge Frau sehr langweiliges Leben auf dem Hof vor, zumal sie ausser dem Künstlercafe keine Kontakte zu haben scheint, die sie interessieren. Daher fragt man sich: Wann mag diese Idylle aufhören? Wird man auch hier die Wende irgendwann deutlicher wahrnehmen? Man hat fast den Eindruck, dass sie auf dem Hof etwas ignoriert wird. Alles läuft weiter wie vorher. Aufgrund des Klappentextes wird das geordnete Leben hier aber wohl etwas durch maria durcheinander gebracht werden...ich bin gespannt, wie sich dies entwickelt. Mir gefällt der Beginn der Geschichte und die Art des Schreibstils sehr gut. Ich bin gespannt auf die weiteren Ereignisse...
Zur Hörprobe: hier hören wir einen Ausschnitt - mitten aus der Geschichte gegriffen - über Maria, die auf Johannes in einem Cafe wartet und mit leichten Stimmungsschwankungen und Ungeduld sein Eintreffen nicht erwarten kann. Er hat etwas gekauft und will es Maria jedoch erst zuhause zeigen. Dort hilt er aus einen Türte eine für Maria sündhaft teure Fotokamera. Er will alle Reisen, alle Orte demnächst mit dieser Kamera fsethalten und vor allem Fotos von Maria machen... Ein relativ kurzer Ausschnitt gibt hier noch nicht sehr viel Einblick ins Geschehen. Doch ich werde neugierig, wie es mit Maria und Johannes weitergeht. Zudem schafft es die faszinierende Stimme von Anna Thalbach, alle Stimmungen durch ihre Betonung sehr gut weiterzugeben. Sie liest Maria als ich.erzählerein sehr glaubhaft und in meiner Phantasie baut sich direkt ein Bilder der jungen Dame auf! Toll!