Wie man sich ein Dorfleben so vorstellt... :-)
Langsam, eher eintönig, gleichbleibend - und genau so kam mir dieser Text vor.
Ehemaliges DDR-Gebiet, nicht allzu lange nach der Wende. Die 17jährige Maria schildert ihr Leben auf dem Brendelhof, auf den sie einige Wochen zuvor angekommen ist, um zu bleiben. Wegen Johannes, dem 18jährigen Sohn der Familie, der gerade sein Abitur macht, während Maria immer öfter die Schule schwänzt, und statt dessen, wenn auch nicht ganz freiwillig, auf dem Hof hilft. Ruhig geht das Leben dort vor sich, seit Jahren schon scheint sich dort nicht groß etwas verändert zu haben.
Und so ist auch der Erzählstil Marias. Ich empfand es eher emotionslos, lakonisch, man nimmt es wie es kommt. Ach ne, muss ich nicht lesen.
Ehemaliges DDR-Gebiet, nicht allzu lange nach der Wende. Die 17jährige Maria schildert ihr Leben auf dem Brendelhof, auf den sie einige Wochen zuvor angekommen ist, um zu bleiben. Wegen Johannes, dem 18jährigen Sohn der Familie, der gerade sein Abitur macht, während Maria immer öfter die Schule schwänzt, und statt dessen, wenn auch nicht ganz freiwillig, auf dem Hof hilft. Ruhig geht das Leben dort vor sich, seit Jahren schon scheint sich dort nicht groß etwas verändert zu haben.
Und so ist auch der Erzählstil Marias. Ich empfand es eher emotionslos, lakonisch, man nimmt es wie es kommt. Ach ne, muss ich nicht lesen.