Irgendwas geht immer
Eine super amüsante und kurzweilige Leseprobe. Die Geschichte ist aus der jeweiligen Ich-Perspektive von Dora - einem pubertierendem Teenager, ihrem Bruder Oscar - einem Jungen, der sich für die Wiedergeburt von Oscar Wilde hält und deren Mutter Mo geschrieben, die gar nicht weiß, wo ihr zwischen Kindererziehung und Job der Kopf steht. Ihr Mann ist ihr leider keine große Hilfe.
Die einzelnen Kapitel sind schön kurz und die Perspektive wird immer gewechselt, sodass es spannender ist. Bei allen dreien, vor allem aber bei den beiden Kindern, muss man immer wieder schmunzeln, wenn man die Passagen liest. Sei es, weil man sich selbst als Kind wiedererkennt oder weil manche Ideen einfach schräg sind.
Ich kann mir gut vorstellen, dieses Buch innerhalb kurzer Zeit auszulesen!
Die einzelnen Kapitel sind schön kurz und die Perspektive wird immer gewechselt, sodass es spannender ist. Bei allen dreien, vor allem aber bei den beiden Kindern, muss man immer wieder schmunzeln, wenn man die Passagen liest. Sei es, weil man sich selbst als Kind wiedererkennt oder weil manche Ideen einfach schräg sind.
Ich kann mir gut vorstellen, dieses Buch innerhalb kurzer Zeit auszulesen!