Fantasy für Furchtlose
Ich bin nach der Leseprobe etwas hin und her gerissen. Klar, die Ausstattung mit Farbschnitt ist unbestreitbar hübsch. Sprachlich finde ich den Titel dagegen nach Lektüre der Leseprobe, ehrlich gesagt, nicht sonderlich herausragend.
Dennoch: Markus Heitz ist natürlich in dem, was er macht, Vollprofi und beweist einmal mehr sein narratives Talent, mit dem er einen rasant in die Geschichte um die Junge Irida und ihre Freundesgruppe, die Fruchtlosen, hineinzieht. Sie leben an einem Ort umgeben von verschiedenen altertümlichen Ruinen, die auch Grabräuber und manch Übernatürliches anziehen.
Ob das Buch, bei dem schon auf den ersten Seiten das Blut nur so spritzt, tatsächlich für Kinder ab 11 Jahren geeignet ist, bleibt für mich noch offen. Ein Stoff wird nicht automatisch zum Kinderbuch, weil die Protagonisten Kinder sind ...
Dennoch: Markus Heitz ist natürlich in dem, was er macht, Vollprofi und beweist einmal mehr sein narratives Talent, mit dem er einen rasant in die Geschichte um die Junge Irida und ihre Freundesgruppe, die Fruchtlosen, hineinzieht. Sie leben an einem Ort umgeben von verschiedenen altertümlichen Ruinen, die auch Grabräuber und manch Übernatürliches anziehen.
Ob das Buch, bei dem schon auf den ersten Seiten das Blut nur so spritzt, tatsächlich für Kinder ab 11 Jahren geeignet ist, bleibt für mich noch offen. Ein Stoff wird nicht automatisch zum Kinderbuch, weil die Protagonisten Kinder sind ...