Ich mag Geschichten mit Bad Boys und in dieses habe ich mich fast verliebt. Obwohl ich sagen muss, dass Brady für mich gar kein richtiger Bad Boy ist. Er hat sehr viel Gefühl und ist sehr emotional. Nur aufgrund dessen, dass er Tattoo-Artist und Harley-Fahrer ist, kann man ihn nicht direkt als "Bad-Boy" abstempeln. Er hängt sehr an seiner Familie und kümmert sich um sie. Nur hat er bis zu dem Zeitpunkt, bevor er seine kleine Nichte und Katherine kennengelernt hat, keinen Plan, wo die Reise hingeht. Für mich persönlich war Katherine schwieriger einzuschätzen in dieser Story. Ihr Selbstbewusstsein ist ziemlich angekratzt gewesen und ich wusste nie, in welche Richtung die Geschichte nun geht. Doch im Großen und Ganzen hat mir die Story sehr gut gefallen und kann sie nur weiter empfehlen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr fein und gefällt mir. Auch das Cover finde ich Spitze!