Grandiose Spannung im Mittelalter

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pusteblümchen Avatar

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Niki Wolff ist durch einen Unfall vom 21. in das Mittelalter gelangt. Ein Serienmörder verbreitet Angst und Schrecken. Er hat es auf Bademägde abgesehen und die Bevölkerung glaubt, dass es sich um bei dem Mörder einen Werwolf handeln muss. Aber Niki glaubt nicht an Werwölfe und macht sich gemeinsam mit seinem Partner Bertram auf die Suche nach dem wahren Mörder.
Beim Lesen bin ich direkt in die Vergangenheit gereist. Christoph Görg beschreibt das Leben der Menschen und das Treiben auf der Straße sehr bildhaft. Es ist keineswegs vorhersehbar, wer hier der Mörder ist und die Möglichkeiten sind vielfältig. So konnte ich gemeinsam mit Niki und Bertram rätseln. Neben der Spannung fand ich hier das Zusammenspiel zwischen dem 21. Jahrhundert und der Vergangenheit sehr reizvoll. Für Niki ist es keine einfache Aufgabe sich unauffällig zu verhalten.
Es ist ein historischer, spannender und auch sehr amüsanter Roman, der mir kurzweilige Unterhaltung geboten hat.