Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.
Autor (Quelle: amazon)
CHRISTOPH GÖRG widmet sich seit vielen Jahren mit Leidenschaft dem Schreiben von historischen Kurzgeschichten. In seinen historischen Romanen erzählt der hauptberufliche Steuerberater in frischem, eingängigem Stil turbulente Abenteuer voller Leben, Farbe, Action und Romantik vor der Kulisse Österreichs im ausgehenden 12. Jahrhundert. Der vorliegende Band schließt die Trilogie der Geschichte rund um Niki Wolff und seine Zeitreise ins Mittelalter.
Inhalt
s. Kurzbeschreibung
Daten zum Buch
Verlag: Goldegg Verlag
ISBN: 3990603051
Preis Gebundenes Buch: 24,00 Euro
Preis Kindle: -
Beurteilung
Das Cover gefällt mir gut; es ist im Stil der beiden Vorgängerbücher, die ich nicht gelesen habe, gehalten.
Man kann „Isengrim“ ohne Vorkenntnisse der beiden Vorgänger lesen; trotzdem wäre es schön gewesen, diese zu kennen. Werde ich vielleicht nachholen.
Der flüssige und einfache Schreibstil des Autors hat dazu geführt, den Zeitreisenden Niki Wolff spannend ermitteln zu lassen.
Christoph Görg ist es gelungen, diese Geschichte sehr spannend zu gestalten, und den Leser mit dem Zeitreisenden Niki Wolff ermitteln zu lassen. Niki Wolff wurde aus dem 21. Jahrhundert in das Jahr 1194 versetzt und versucht da den vermeintlichen Mörder „Isegrim“ zu fangen.
Da im Buch Gegenwart und Mittelalter aufeinandertreffen, entstehen oft ungewöhnliche, auch lustig anmutende Aktionen.
Es entwickelt sich daraus ein unterhaltsamer, gut zu lesender historischer Kriminalroman mit einem kleinen Augenzwinkern.
Fazit
Ein unterhaltsam und interessant geschriebener Historienkrimi, den ich gerne für Freunde des Historischen Romans weiterempfehle.
Ein mittelalterlicher Jack the Ripper treibt sein Unwesen im Novembernebel des Jahres 1194. Die Bevölkerung schreibt die Verbrechen ob ihrer Grausamkeit einem Werwolf zu und nennt ihn ehrfürchtig „Isengrim“, das Eisengesicht. Der durch einen mysteriösen Unfall ins Mittelalter zurückgeworfene Niki Wolff glaubt nicht an Monster. Gemeinsam mit seinem langsamen, aber gewissenhaften Adlatus Bertram sucht er zwischen den Hurenhäusern und den Palästen der Reichen und Schönen nach dem wahren Täter. Als Niki selbst zum Verdächtigen wird und seine große Liebe Engeltrud ins Visier des Mörders gerät, muss er alles, was er jemals von Sherlock Holmes und Hercule Poirot gelernt hat, in die Waagschale werfen, um Isengrim das blutige Handwerk zu legen.
Autor (Quelle: amazon)
CHRISTOPH GÖRG widmet sich seit vielen Jahren mit Leidenschaft dem Schreiben von historischen Kurzgeschichten. In seinen historischen Romanen erzählt der hauptberufliche Steuerberater in frischem, eingängigem Stil turbulente Abenteuer voller Leben, Farbe, Action und Romantik vor der Kulisse Österreichs im ausgehenden 12. Jahrhundert. Der vorliegende Band schließt die Trilogie der Geschichte rund um Niki Wolff und seine Zeitreise ins Mittelalter.
Inhalt
s. Kurzbeschreibung
Daten zum Buch
Verlag: Goldegg Verlag
ISBN: 3990603051
Preis Gebundenes Buch: 24,00 Euro
Preis Kindle: -
Beurteilung
Das Cover gefällt mir gut; es ist im Stil der beiden Vorgängerbücher, die ich nicht gelesen habe, gehalten.
Man kann „Isengrim“ ohne Vorkenntnisse der beiden Vorgänger lesen; trotzdem wäre es schön gewesen, diese zu kennen. Werde ich vielleicht nachholen.
Der flüssige und einfache Schreibstil des Autors hat dazu geführt, den Zeitreisenden Niki Wolff spannend ermitteln zu lassen.
Christoph Görg ist es gelungen, diese Geschichte sehr spannend zu gestalten, und den Leser mit dem Zeitreisenden Niki Wolff ermitteln zu lassen. Niki Wolff wurde aus dem 21. Jahrhundert in das Jahr 1194 versetzt und versucht da den vermeintlichen Mörder „Isegrim“ zu fangen.
Da im Buch Gegenwart und Mittelalter aufeinandertreffen, entstehen oft ungewöhnliche, auch lustig anmutende Aktionen.
Es entwickelt sich daraus ein unterhaltsamer, gut zu lesender historischer Kriminalroman mit einem kleinen Augenzwinkern.
Fazit
Ein unterhaltsam und interessant geschriebener Historienkrimi, den ich gerne für Freunde des Historischen Romans weiterempfehle.