Berührende Familiengeschichte

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Das Cover ist Diogenes-typisch schlicht, ein Bild von einem Reh in einer luxuriösen Wohnung, ansonsten alles weiß. Das Buch beginnt mit einem persönlichen Einblick in ihre Kindheit Israel und zu ihrem Großvater, der aus Wien vor den Nazis geflohene war. So leitet die Autorin auf Großonkel Isidor (eigentlich Israel, aber das wäre zu verräterisch) über. Die Geschichte erzählt sie anhand von Briefen und Erinnerungsstücken und der fließende Ton macht es leicht ihr dabei zu folgen. Ich erwarte mir eine erstaunliche Geschichte über ein ungewöhnliches Leben im 20. Jahrhundert und würde gerne weiterlesen, um mehr über Isidor zu erfahren.