Eine Biografie nach meinem Geschmack: Diese Geschichte über einen jüdischen Mann, der nach dem Zweiten Weltkrieg nach seiner Wahlheimat Wien zurückkommt, entspricht genau der Art Bücher, die ich sehr gern lese.
Diese wahre Geschichte, von der Enkelin Isidors, des Hauptcharakters, geschrieben, verspricht nicht nur berührend zu sein, es wird bestimmt auch einen Beitrag dazu leisten, damit die Menschen aus erster Hand erfahren, was es bedeutet, alles zu verlieren, und zwar durch Ungerechtigkeit und durch das große Verbrechen des Nationalsozialismus.
Allein dieser Satz aus einem Brief von Isidor fasst zusammen, was der Kern dieses Buches sein könnte, und der mich sofort angesprochen hat:
"Ich sitze jetzt im Café Bauernfeldt am Bauernfeldtplatz, wo ich 19 Jahre lang wohnte, irgendwie ist es eine gewisse Befriedigung, wieder da zu
sein, wo man mich auf ewig zu vertreiben hoffte."
Er konnte nicht für immer vertrieben werden. Und darüber möchte ich lesen.
Diese wahre Geschichte, von der Enkelin Isidors, des Hauptcharakters, geschrieben, verspricht nicht nur berührend zu sein, es wird bestimmt auch einen Beitrag dazu leisten, damit die Menschen aus erster Hand erfahren, was es bedeutet, alles zu verlieren, und zwar durch Ungerechtigkeit und durch das große Verbrechen des Nationalsozialismus.
Allein dieser Satz aus einem Brief von Isidor fasst zusammen, was der Kern dieses Buches sein könnte, und der mich sofort angesprochen hat:
"Ich sitze jetzt im Café Bauernfeldt am Bauernfeldtplatz, wo ich 19 Jahre lang wohnte, irgendwie ist es eine gewisse Befriedigung, wieder da zu
sein, wo man mich auf ewig zu vertreiben hoffte."
Er konnte nicht für immer vertrieben werden. Und darüber möchte ich lesen.