Berührender Geschichte mehrerer starker Frauen in Kamerun
Ein Jahrhundert umspannemder Roman. Lebendig und authentisch.
Mirrianne Mahn zeigt uns ihren Blick auf Kamerun und auf viele Frauengenerationen vor ihr.
Issa ist die Protagonistin der Gegenwart, wobei Gegenwart hier auch schon wieder fast 20 Jahre zurückliegt. Verwirrt und unglücklich über die verschiedenen Reaktionen zu ihrer Schwangerschaft lässt sie Deutschland hinter sich und begibt sich auf eine Reise zu ihren Wurzeln nach Kamerun. Dort lebt ein großer Teil der Familie und es sind vor allem die Frauen, die Issa tragen und ihr helfen ihre Identität und ihren Weg zu finden.
Mirriane Mahn beschreibt die Orte und die Menschen so wunderbar, so nahbar, dass ich Lust habe, Issa zu begleiten. Ich möchte bei den Ritualen, die ihr eine gesegnete Schwangerschaft und Geburt bestimmen sollen dabei sein.
Wir erfahren, dass Ahn*innen eine wichtige Rolle spielen. Sich auf den Ursprung besinnen und dass wir unsere Vorfahr*innen in uns tragen, ist eine Tradition, die wir in unserer westlichen Gesellschaft gern vergessen. Dabei birgt dies soviel Wärme und Urvertrauen. Ich bin fasziniert von der Größe der Familie und von dem Miteinander. Issas Mutter hat dieser Gemeinschaft vor Jahren den Rücken gekehrt und ist nach Deutschland gegangen. In Rückblenden erfahren wir warum aber auch noch so viel mehr. Die Erzählungen beginnen weit vor Issas Mutter Ayudele. Namondo, Marijoh, Enanga. Sie alle erzählen ihre Geschichte. Starke Frauen die die Leben ihrer Töchter, Enkelinnen, Urenkelinnen prägen werden.
Ein zutiefst berührendes Lese-Erlebnis, dass für mich seinen Höhepunkt in einer wunderschönen, selbstbestimmten Hausgeburt findet, wie ich sie selbst gern erlebt hätte.
Mirrianne Mahn zeigt uns ihren Blick auf Kamerun und auf viele Frauengenerationen vor ihr.
Issa ist die Protagonistin der Gegenwart, wobei Gegenwart hier auch schon wieder fast 20 Jahre zurückliegt. Verwirrt und unglücklich über die verschiedenen Reaktionen zu ihrer Schwangerschaft lässt sie Deutschland hinter sich und begibt sich auf eine Reise zu ihren Wurzeln nach Kamerun. Dort lebt ein großer Teil der Familie und es sind vor allem die Frauen, die Issa tragen und ihr helfen ihre Identität und ihren Weg zu finden.
Mirriane Mahn beschreibt die Orte und die Menschen so wunderbar, so nahbar, dass ich Lust habe, Issa zu begleiten. Ich möchte bei den Ritualen, die ihr eine gesegnete Schwangerschaft und Geburt bestimmen sollen dabei sein.
Wir erfahren, dass Ahn*innen eine wichtige Rolle spielen. Sich auf den Ursprung besinnen und dass wir unsere Vorfahr*innen in uns tragen, ist eine Tradition, die wir in unserer westlichen Gesellschaft gern vergessen. Dabei birgt dies soviel Wärme und Urvertrauen. Ich bin fasziniert von der Größe der Familie und von dem Miteinander. Issas Mutter hat dieser Gemeinschaft vor Jahren den Rücken gekehrt und ist nach Deutschland gegangen. In Rückblenden erfahren wir warum aber auch noch so viel mehr. Die Erzählungen beginnen weit vor Issas Mutter Ayudele. Namondo, Marijoh, Enanga. Sie alle erzählen ihre Geschichte. Starke Frauen die die Leben ihrer Töchter, Enkelinnen, Urenkelinnen prägen werden.
Ein zutiefst berührendes Lese-Erlebnis, dass für mich seinen Höhepunkt in einer wunderschönen, selbstbestimmten Hausgeburt findet, wie ich sie selbst gern erlebt hätte.