Issa yami yoh
Frau zu sein bedeutet in Issas Familie Schmerz und Leid. Noch mehr Leid und Schmerz für Issa, weil sie in Deutschland zu schwarz und zu Besuch bei ihren Omas in Kamerun zu deutsch ist, um sich jemals irgendwo ganz zu Hause zu fühlen. Und so von Zerrissenheit geprägt fliegt sie schwanger in das Land ihrer Vorfahrinnen, um all die Rituale nachzuholen, die sie auf das Leben als Mutter vorbereiten werden und sich dabei nicht nur mit ihrer Familiengeschichte auseinanderzusetzen, sondern auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, die sie sich vorstellen kann.
All jene, die schon einmal in Westafrika waren, jene, die in zwei Ländern aufgewachsen sind, und dank des Buches nun alle anderen auch, können nachvollziehen wie es ist und sein muss, ständig das Gefühl zu haben, nie ganz dazu zu gehören, das Gefühl, ständig auf der falschen Seite zu stehen.
Lest das Buch, öffnet euren Blick, denn wir sind so viel mehr! Weiblichkeit ist auch Macht und Stärke.
All jene, die schon einmal in Westafrika waren, jene, die in zwei Ländern aufgewachsen sind, und dank des Buches nun alle anderen auch, können nachvollziehen wie es ist und sein muss, ständig das Gefühl zu haben, nie ganz dazu zu gehören, das Gefühl, ständig auf der falschen Seite zu stehen.
Lest das Buch, öffnet euren Blick, denn wir sind so viel mehr! Weiblichkeit ist auch Macht und Stärke.