In seinem Kochbuch nimmt uns Fabio Haebel mit auf eine Reise quer durch Europa. Es ist dabei aber nicht nur ein Kochbuch, in dem sich die verschiedensten Rezepte aneinander reihen, nein, wir erfahren auch viel über die einzelnen Märkte, die Fabio Haebel besucht.
Schon im Inhaltsverzeichnis finden wir eine Europakarte, in denen die Märkte eingezeichnet wurden, über die man etwas erfahren kann. Das reicht von Berlin über Kopenhagen bishin zu Wien und Syrakus, wer es also international mag, ist hier absolut richtig. Man muss dabei auch nicht zwingend der Reihe nach vorgehen, sondern kann direkt in die Region springen, die einen am meisten interessiert. Eingeleitet wird dann das jeweilige Kapitel über allgemeine Infos zum Markt, die untermalt wurden von kleinen „Funfacts“, die das Ganze noch zusätzlich auflockern. Die Bilder, die manchmal sogar die ganze Seite einnehmen, gefielen mir besonders gut. Sie sprühen von Reiselust und Lebensfreude, sodass es einfach Spaß macht, das Buch durchzublättern.
Aber nun zum wohl wichtigsten im Kochbuch: Die Rezepte. Von jedem Markt sind mehrere Rezeptideen enthalten, die durch die großzügige Bebilderung so richtig Appetit machen. Der Schwierigkeitsgrad reicht dabei von einfach bis schwierig zu kochen, was am jeweiligen Rezept aber auch direkt dransteht. Ebenso wird die Gesamtzeit für das Rezept angesprochen. Insgesamt haben wir eine bunte Vielfalt an Gerichten, die nachgekocht werden können. Eins leckerer als das andere und ein jedes macht Lust auf mehr. Einziges Mankerl: Die Zutaten sind wohl nicht in jedem Haushalt vorhanden und müssen für jedes Rezept extra eingekauft werden, was mit der Zeit wahrscheinlich ziemlich ins Geld gehen könnte, da doch sehr ausgefallene Sachen dabei sind. Aber man kann ja einfach immer mal wieder ein Rezept ausprobieren. Etwas schade fand ich außerdem, dass die Rezepte vom Wiener Naschmarkt sehr in die herzhafte Ecke gehen, hier hätte ich mir etwas mehr Süßes gewünscht. Aber dafür bedarf es wahrscheinlich eher Backrezepte und die sind hier eher rar, einfach, weil der Autor lieber kocht als bäckt ;). Aber gut, das ist eben Geschmackssache.
Schon im Inhaltsverzeichnis finden wir eine Europakarte, in denen die Märkte eingezeichnet wurden, über die man etwas erfahren kann. Das reicht von Berlin über Kopenhagen bishin zu Wien und Syrakus, wer es also international mag, ist hier absolut richtig. Man muss dabei auch nicht zwingend der Reihe nach vorgehen, sondern kann direkt in die Region springen, die einen am meisten interessiert. Eingeleitet wird dann das jeweilige Kapitel über allgemeine Infos zum Markt, die untermalt wurden von kleinen „Funfacts“, die das Ganze noch zusätzlich auflockern. Die Bilder, die manchmal sogar die ganze Seite einnehmen, gefielen mir besonders gut. Sie sprühen von Reiselust und Lebensfreude, sodass es einfach Spaß macht, das Buch durchzublättern.
Aber nun zum wohl wichtigsten im Kochbuch: Die Rezepte. Von jedem Markt sind mehrere Rezeptideen enthalten, die durch die großzügige Bebilderung so richtig Appetit machen. Der Schwierigkeitsgrad reicht dabei von einfach bis schwierig zu kochen, was am jeweiligen Rezept aber auch direkt dransteht. Ebenso wird die Gesamtzeit für das Rezept angesprochen. Insgesamt haben wir eine bunte Vielfalt an Gerichten, die nachgekocht werden können. Eins leckerer als das andere und ein jedes macht Lust auf mehr. Einziges Mankerl: Die Zutaten sind wohl nicht in jedem Haushalt vorhanden und müssen für jedes Rezept extra eingekauft werden, was mit der Zeit wahrscheinlich ziemlich ins Geld gehen könnte, da doch sehr ausgefallene Sachen dabei sind. Aber man kann ja einfach immer mal wieder ein Rezept ausprobieren. Etwas schade fand ich außerdem, dass die Rezepte vom Wiener Naschmarkt sehr in die herzhafte Ecke gehen, hier hätte ich mir etwas mehr Süßes gewünscht. Aber dafür bedarf es wahrscheinlich eher Backrezepte und die sind hier eher rar, einfach, weil der Autor lieber kocht als bäckt ;). Aber gut, das ist eben Geschmackssache.