Ein Teenager findet seinen Weg
Ich hatte bei dem Klappentext zunächst eher etwas in Richtung urban Fantasy erwartet mit der "guten Fee" und wurde sehr überrascht von dem Buch.
Die Optik ist hochwertig mit dem festen Einband und der glitzernde Druck beim Titel passt perfekt zum selbigen.
Der Schreibstil ist einfach und locker, man kann es gut lesen und in die Geschichte reindenken. Alles ist aus Gwynns Sicht in ihren Einträgen in ihr Tagebuch geschrieben. Der Wechsel aus geschriebenem erzählendem Text, kurzen Notizen, Sprüchen, Briefen und Textnachrichten lockert das ganze auf und bringt viel Abwechslung mit sich. Für einen Roman für eine ältere Zielgruppe wären es vielleicht etwas viele unterschiedliche Formen, hier für dieses Alter denke ich kann es sehr gut passen.
Die Protagonistin Gwynn ist ein typisches Teenager Mädchen, mit einer Schwester die sie liebt, aber auch manchmal genervt ist, mit Herausforderungen aus der Familie, mit Freunden, der Schule, Jungs und Verantwortung.
Wie im Klappentext angeführt hat sie oft den Eindruck ihr fehlt die "Anleitung" im Leben.
Es ist schön quasi mitzuerleben, wie sie durch die Aufgaben ihrer "Fee" Noam, der ihr immer besser gefällt, aufblüht und zu sich selbst findet. Ich denke aus diesen kleinen Aufgaben können die LeserInnen viel mitnehmen und für sich selbst entdecken. Auch Gwynns Ängste und ihr Umgang damit geben Anlass zum eigenen Wachstum oder ihre Tipps auszuprobieren. Sowie die Hürden, die eine getrennt lebende Familie mit sich bringen kann, hier können sich sicher auch einige selbst wiederfinden.
Die Settings mit dem lustigen Lieblingskaffee, der Schule und ihrem Zuhause sind passend. Und auch die Nebencharaktere, wie ihre beste Freundin haben mir sehr gut gefallen.
Die Twists am Ende haben das positive Gefühl abgerundet.
Alles in allem eine spannende Reise, auch wenn es nicht meinem Alter entspricht, würde ich es für Jugendliche in Gwynns Alter sehr empfehlen.
Die Optik ist hochwertig mit dem festen Einband und der glitzernde Druck beim Titel passt perfekt zum selbigen.
Der Schreibstil ist einfach und locker, man kann es gut lesen und in die Geschichte reindenken. Alles ist aus Gwynns Sicht in ihren Einträgen in ihr Tagebuch geschrieben. Der Wechsel aus geschriebenem erzählendem Text, kurzen Notizen, Sprüchen, Briefen und Textnachrichten lockert das ganze auf und bringt viel Abwechslung mit sich. Für einen Roman für eine ältere Zielgruppe wären es vielleicht etwas viele unterschiedliche Formen, hier für dieses Alter denke ich kann es sehr gut passen.
Die Protagonistin Gwynn ist ein typisches Teenager Mädchen, mit einer Schwester die sie liebt, aber auch manchmal genervt ist, mit Herausforderungen aus der Familie, mit Freunden, der Schule, Jungs und Verantwortung.
Wie im Klappentext angeführt hat sie oft den Eindruck ihr fehlt die "Anleitung" im Leben.
Es ist schön quasi mitzuerleben, wie sie durch die Aufgaben ihrer "Fee" Noam, der ihr immer besser gefällt, aufblüht und zu sich selbst findet. Ich denke aus diesen kleinen Aufgaben können die LeserInnen viel mitnehmen und für sich selbst entdecken. Auch Gwynns Ängste und ihr Umgang damit geben Anlass zum eigenen Wachstum oder ihre Tipps auszuprobieren. Sowie die Hürden, die eine getrennt lebende Familie mit sich bringen kann, hier können sich sicher auch einige selbst wiederfinden.
Die Settings mit dem lustigen Lieblingskaffee, der Schule und ihrem Zuhause sind passend. Und auch die Nebencharaktere, wie ihre beste Freundin haben mir sehr gut gefallen.
Die Twists am Ende haben das positive Gefühl abgerundet.
Alles in allem eine spannende Reise, auch wenn es nicht meinem Alter entspricht, würde ich es für Jugendliche in Gwynns Alter sehr empfehlen.