gut verpackter Ratgeber für Teenies - und für Erwachsene
Gwinny schreibt Tagebuch und berichtet von ihrem Alltag mit der kleinen Schwester und ihren getrennt lebenden Eltern, von ihrer besten Freundin Leo und was in der Schule geschieht. Dort trifft sie nämlich auf dem Flur einen Jungen, der sie fragt, ob sie Bedarf an einer Fee hätte. Er sei eine. Gwinny läßt sich auf das Spiel ein und bekommt sieben Wochen lang je eine Aufgabe auf einem Zettelchen genannt, das ihr auf ganz unterschiedliche Arten zugestellt wird. Es sind Aufgaben, die sie damit auffordern zu gucken, wer sie ist und sie wird mutiger, selbstbewußter durch die Umsetzung der Aufgaben.
Als Lesende fragt man sich: wie konnte die männliche Fee die Zettel zustellen? Was steckt hinter dieser Idee, was ist die Geschichte von Noam (der männlichen Fee)?
Witzige Details sind die stete Umbenennung von Getränk und Snack in Gwinnys Lieblingscafe und die Beschreibung ihres Hamsters Humphrey.
Auch die Gestaltung des Buches mit der mangaartigen Covergestaltung und die im Buch verwendeten typografischen Elemente gefallen mir gut.
Als Lesende fragt man sich: wie konnte die männliche Fee die Zettel zustellen? Was steckt hinter dieser Idee, was ist die Geschichte von Noam (der männlichen Fee)?
Witzige Details sind die stete Umbenennung von Getränk und Snack in Gwinnys Lieblingscafe und die Beschreibung ihres Hamsters Humphrey.
Auch die Gestaltung des Buches mit der mangaartigen Covergestaltung und die im Buch verwendeten typografischen Elemente gefallen mir gut.