Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Ich liebe die Farben und den Stil, der so ganz anders ist, als andere Buchcover.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von der weiblichen Protagonistin Ivy erzählt. Dadurch bekommt der Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm.
Wir steigen zu einem Zeitpunkt in die Geschichte ein, an dem sich die beiden Protagonisten schon kennen und man spürt sofort die Spannung zwischen ihnen.
Anscheinend gibt es schon eine sehr interessante Vorgeschichte und ich bin sehr neugierig darauf mehr zu erfahren.
Asher scheint bisher ein ziemlich unsympatischer Kerl zu sein, der Ivy bei einem Unternehmen der Freunde offensichtlich nicht dabei haben will.
Allerdings schenkt er seinem besten Freund ein Kinderbuch und dadurch hat er direkt einen Platz in meinem Herzen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich seine Reaktion darauf, dass Noah einen Jungen geküsst hat, einordnen soll. Falls er damit ein Problem haben sollte, wäre er relativ schnell bei mir unten durch, allerdings hoffe ich, dass es nicht so ist.
Auch wenn er versucht Ivy zu ignorieren, merkt man auf der letzten Seite deutlich, dass sie ihm nicht so egal ist, wie er den anderen zeigen will.
Ivy ist mir hingegen sehr sympatisch. Ich verstehe ihren Ärger Asher gegenüber und ebenfalls, dass sie bei dem Trinkspiel zögert und sich fragt, ob es besser ist zu lügen. Ich glaube ich hätte es getan.
Harper fand ich mit ihrer quirligen Art sofort sympatisch.
Auch Noah muss man sofort ins Herz schließen.
Sam scheint eventuell der Ruhepol dieser Gruppe zu sein.
Ich würde sehr gerne mehr lesen und erfahren, wie sich diese Gruppe zusammengefunden hat.
Ich möchte sehen, wie Asher Ivy gegenüber den Mantel der Gleichgültigkeit und Ignoranz ablegt und die Beiden zueinander finden.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von der weiblichen Protagonistin Ivy erzählt. Dadurch bekommt der Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm.
Wir steigen zu einem Zeitpunkt in die Geschichte ein, an dem sich die beiden Protagonisten schon kennen und man spürt sofort die Spannung zwischen ihnen.
Anscheinend gibt es schon eine sehr interessante Vorgeschichte und ich bin sehr neugierig darauf mehr zu erfahren.
Asher scheint bisher ein ziemlich unsympatischer Kerl zu sein, der Ivy bei einem Unternehmen der Freunde offensichtlich nicht dabei haben will.
Allerdings schenkt er seinem besten Freund ein Kinderbuch und dadurch hat er direkt einen Platz in meinem Herzen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich seine Reaktion darauf, dass Noah einen Jungen geküsst hat, einordnen soll. Falls er damit ein Problem haben sollte, wäre er relativ schnell bei mir unten durch, allerdings hoffe ich, dass es nicht so ist.
Auch wenn er versucht Ivy zu ignorieren, merkt man auf der letzten Seite deutlich, dass sie ihm nicht so egal ist, wie er den anderen zeigen will.
Ivy ist mir hingegen sehr sympatisch. Ich verstehe ihren Ärger Asher gegenüber und ebenfalls, dass sie bei dem Trinkspiel zögert und sich fragt, ob es besser ist zu lügen. Ich glaube ich hätte es getan.
Harper fand ich mit ihrer quirligen Art sofort sympatisch.
Auch Noah muss man sofort ins Herz schließen.
Sam scheint eventuell der Ruhepol dieser Gruppe zu sein.
Ich würde sehr gerne mehr lesen und erfahren, wie sich diese Gruppe zusammengefunden hat.
Ich möchte sehen, wie Asher Ivy gegenüber den Mantel der Gleichgültigkeit und Ignoranz ablegt und die Beiden zueinander finden.