Auf diversen Portalen im Internet fiel mir "It was always you" immer wieder ins Auge, sodass ich mir das E-Book auf meinen Reader lud und es nicht bereute. Ivy & Ahers Liebeschaos wirkt von Anfang an überladen, aber absolut überzeugend zum Ende des Romans. Ich mochte die Atmosphäre des Augenblicks. Das Drama, welches sich innerhalb der Familie abspielt kann ich ein klein wenig nachvollziehen, denn Eltern sind nun mal besorgt um ihre Kinder, auch wenn hier ein offenes Gespräch manches Unglück abgewendet hätte. Ich kann eine Fortsetzung kaum erwarten, zumal die Blakely Brüder einfach Potential haben für wundersame Geschichten. Auch Noah ist sehr ansprechend und einige Einblicke in sein Leben würden mir definitiv gefallen. Asher ist mir nicht sofort sympathisch, wobei ich irgendwann Klarheit über sein Verhalten bekomme und meine eher negative Einstellung zu ihm ändert sich fast schon radikal. Im Moment greife ich des öfteren zu jugendlichen Schmökern, da ich dieses quasi inhalieren kann ohne nachzudenken. Es ist eine nette Abwechslung zu meinem Alltag. Hinzu kommt, das mir meist wenig intensive erotische Szenen begegnen und auch das macht diese Genre um einiges liebenswerter.
Ivy ist neben Asher die Protagonistin um die sich eigentlich alles dreht. Eigentlich Mädchen aus reichem Haus, wobei sie dieses verlassen musste, um in einem Internat zu leben. Sie fühlt sich ungeliebt und abgeschoben, was ich ihr nicht verübeln kann. Ein klärendes Gespräch mit ihrem Stiefvater, den sie vier Jahre nicht zu Gesicht bekommen hat, steht noch aus. Wunderbar gezeichnet finde ich Ivys Charakterzüge, die ihr bescheinigen, nicht nachtragend zu sein und vergeben zu können. Asher selbst tritt zu Beginn als Womanizer auf und gerade die Situation in der Flugzeugtoilette macht ihn nicht netter, sondern lässt ihn sehr oberflächlich wirken. Wie schon erwähnt, ändert sich meine Meinung irgendwann im weiteren Verlauf, denn Asher zeigt einige verletzliche Seiten und sobald Vergangenes und Verletzendes ausgesprochen wird, beginnt die Familie zu heilen. Leider muss es vorher noch einmal richtig Knallen und alles zerbrechen, bis sich der Knoten lösen kann.
Insgesamt ein sehr schöner und romantischer Schmöker für zwischendurch, dem ich sehr gerne eine Leseempfehlung aussprechen möchte. Das Handlettering, welches Ivy nutzt, um Begebenheiten zu verarbeiten finde ich sehr gelungen, da es jedes Kapitel quasi einläutet und als Überschrift genutzt wirkt. Auch optisch in meinem E-Book sehr gelungen genutzt.
Ivy ist neben Asher die Protagonistin um die sich eigentlich alles dreht. Eigentlich Mädchen aus reichem Haus, wobei sie dieses verlassen musste, um in einem Internat zu leben. Sie fühlt sich ungeliebt und abgeschoben, was ich ihr nicht verübeln kann. Ein klärendes Gespräch mit ihrem Stiefvater, den sie vier Jahre nicht zu Gesicht bekommen hat, steht noch aus. Wunderbar gezeichnet finde ich Ivys Charakterzüge, die ihr bescheinigen, nicht nachtragend zu sein und vergeben zu können. Asher selbst tritt zu Beginn als Womanizer auf und gerade die Situation in der Flugzeugtoilette macht ihn nicht netter, sondern lässt ihn sehr oberflächlich wirken. Wie schon erwähnt, ändert sich meine Meinung irgendwann im weiteren Verlauf, denn Asher zeigt einige verletzliche Seiten und sobald Vergangenes und Verletzendes ausgesprochen wird, beginnt die Familie zu heilen. Leider muss es vorher noch einmal richtig Knallen und alles zerbrechen, bis sich der Knoten lösen kann.
Insgesamt ein sehr schöner und romantischer Schmöker für zwischendurch, dem ich sehr gerne eine Leseempfehlung aussprechen möchte. Das Handlettering, welches Ivy nutzt, um Begebenheiten zu verarbeiten finde ich sehr gelungen, da es jedes Kapitel quasi einläutet und als Überschrift genutzt wirkt. Auch optisch in meinem E-Book sehr gelungen genutzt.