Italien vegetarisch reiht sich ein die Reihe der länderspezifischen Kochbücher für Vegetarier und macht einen ganz tollen ersten Eindruck! Zuerst einmal fällt das schöne Cover auf, der Stil zieht sich dann auch durch die ganze Leseprobe. Ich finde es hübsch, klar, bodenständig und doch nicht langweilig. Besonders die Farbgebung gefällt mir, es ist nicht so zuckersüß und grell wie manch andere Koch- und Backbücher zurzeit. Und die Bilder lassen einen sofort das Wasser im Mund zusammenlaufen...
Die Einteilung nach Jahreszeiten finde ich interessant; besonders wenn man auf regionale Produkte zurückgreifen will, lohnt sich die Orientierung an den Jahreszeiten gewiss. Aufgrund des großen Formats der Leseprobe musste ich zunächst ein bisschen suchen, wo denn jetzt überhaupt die Jahreszeit steht. Schnell war sie aber links unten gefunden, zudem hat jede Jahreszeit ihre eigene Farbe.
Die in der Leseprobe vorgestellten Rezepte klingen toll, ein schöner Mix aus altbewährten italienischen Rezepten und einigem Neuen, das man selber so wahrscheinlich noch nicht gekocht hat. Besonders gefallen mir die Bemerkungen "Variante" und "Getränk" unter den jeweiligen Rezepten, die weitere Infos beinhalten.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich auch: leider sind keine Angaben enthalten, für wieviele Portionen ein Rezept gedacht ist. Der geübte Koch wird dies wohl abschätzen können, ich finde es allerdings immer schöner, wenn man zumindest einen Anhaltspunkt hat.
Kurzum: Der Leseeindruck macht Lust auf mehr und ich würde mich wahnsinnig freuen, das ganze Buch durchstöbern zu dürfen!
Die Einteilung nach Jahreszeiten finde ich interessant; besonders wenn man auf regionale Produkte zurückgreifen will, lohnt sich die Orientierung an den Jahreszeiten gewiss. Aufgrund des großen Formats der Leseprobe musste ich zunächst ein bisschen suchen, wo denn jetzt überhaupt die Jahreszeit steht. Schnell war sie aber links unten gefunden, zudem hat jede Jahreszeit ihre eigene Farbe.
Die in der Leseprobe vorgestellten Rezepte klingen toll, ein schöner Mix aus altbewährten italienischen Rezepten und einigem Neuen, das man selber so wahrscheinlich noch nicht gekocht hat. Besonders gefallen mir die Bemerkungen "Variante" und "Getränk" unter den jeweiligen Rezepten, die weitere Infos beinhalten.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich auch: leider sind keine Angaben enthalten, für wieviele Portionen ein Rezept gedacht ist. Der geübte Koch wird dies wohl abschätzen können, ich finde es allerdings immer schöner, wenn man zumindest einen Anhaltspunkt hat.
Kurzum: Der Leseeindruck macht Lust auf mehr und ich würde mich wahnsinnig freuen, das ganze Buch durchstöbern zu dürfen!