Genau mein Fall
Die Protagonistin geht auf die 60 zu und hat sich in ihrem Leben eingerichtet. Aber dann scheint ihr genau dieses Leben immer wieder Hindernisse vor die Füße zu werfen: Ein Zahn, dessen Tage gezählt sind. Die Stadtwohnung, die auf einmal „belegt“ ist. Oder ein ehemaliger Liebhaber, der völlig unverhofft ihren Weg kreuzt. Und es kommt die Frage auf, ob sie sich nun von diesen Dingen aus der Bahn werfen lässt.
Dieses Buch habe ich einfach nur furchtbar gern gelesen. Schon nach den ersten Kapiteln war mir klar, dass die Erzählweise, der Schreibstil und der Humor der Autorin genau mein Fall sind. Bewundernswert aber auch, dass das Buch bis zum Schluss gleichermaßen unterhaltsam bleibt und der Text nicht ein einziges Mal schwächelt.
Als Leser verbringt man auf jeden Fall viel Zeit im Kopf der Protagonistin (was aber nie langweilig wird, denn ihre Gedanken drehen sich nicht im Kreis!), aber ganz nebenbei passiert auch noch so einiges, so dass der Input nie ausgeht. Unter anderem reflektiert sie über das Älterwerden, über vergangene Entscheidungen, Freundschaften, Familie und die Männer, die ihr in ihrem Leben begegnet sind – immer auf eine unaufdringliche Art und Weise, die Platz für eigene Gedanken lässt.
Zusammengefasst konnte mich „Ja, nein, vielleicht“ also durchweg begeistern – so sehr, dass ich mir fest vorgenommen habe, auch die anderen Werke der Autorin bald in die Hand zu nehmen. Absolute Leseempfehlung!
Dieses Buch habe ich einfach nur furchtbar gern gelesen. Schon nach den ersten Kapiteln war mir klar, dass die Erzählweise, der Schreibstil und der Humor der Autorin genau mein Fall sind. Bewundernswert aber auch, dass das Buch bis zum Schluss gleichermaßen unterhaltsam bleibt und der Text nicht ein einziges Mal schwächelt.
Als Leser verbringt man auf jeden Fall viel Zeit im Kopf der Protagonistin (was aber nie langweilig wird, denn ihre Gedanken drehen sich nicht im Kreis!), aber ganz nebenbei passiert auch noch so einiges, so dass der Input nie ausgeht. Unter anderem reflektiert sie über das Älterwerden, über vergangene Entscheidungen, Freundschaften, Familie und die Männer, die ihr in ihrem Leben begegnet sind – immer auf eine unaufdringliche Art und Weise, die Platz für eigene Gedanken lässt.
Zusammengefasst konnte mich „Ja, nein, vielleicht“ also durchweg begeistern – so sehr, dass ich mir fest vorgenommen habe, auch die anderen Werke der Autorin bald in die Hand zu nehmen. Absolute Leseempfehlung!