Ja, nein, vielleicht?
In ihrem neuen Roman spricht wieder eine Ich-Erzählerin zu uns, die wahrscheinlich nah an der Autorin angelehnt ist, wie auch in ihrem letzten Buch "Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe".
Die Protagonistin ist Ü50, geschieden, die Kinder aus dem Haus, sie hat sich in ihrem "neuen" Leben eingerichtet und wirkt eigentlich recht zufrieden.
Im Buch begleiten wir sie jetzt bei mehreren Strängen aus ihrem Leben, ein alter Liebhaber läuft ihr wieder über den Weg, eine ihrer Schwestern hat eine Krise und sucht eine Unterkunft bei ihr, auch wird sie sich ihrer Endlichkeit bewusst, da ihr ein Zahn auszufallen droht und nicht zuletzt wird sie noch mit einer Naturkatastrophe konfrontiert, die aber wiederum dann zu einem versöhnlichen Ende führt.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wieder sehr gut, schnörkellos, aber nimmt den Leser gut mit bei den Gedanken der Autorin, die sich darum drehen, wieviel Veränderung ihr jetziges Leben noch verträgt oder braucht.
Ich empfehle das Buch Menschen in dem Alter der Autorin oder etwas davor, die ein bisschen ins Nachdenken geraten wollen, ohne zu viel über sich selbst zu grübeln.
Die Protagonistin ist Ü50, geschieden, die Kinder aus dem Haus, sie hat sich in ihrem "neuen" Leben eingerichtet und wirkt eigentlich recht zufrieden.
Im Buch begleiten wir sie jetzt bei mehreren Strängen aus ihrem Leben, ein alter Liebhaber läuft ihr wieder über den Weg, eine ihrer Schwestern hat eine Krise und sucht eine Unterkunft bei ihr, auch wird sie sich ihrer Endlichkeit bewusst, da ihr ein Zahn auszufallen droht und nicht zuletzt wird sie noch mit einer Naturkatastrophe konfrontiert, die aber wiederum dann zu einem versöhnlichen Ende führt.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir wieder sehr gut, schnörkellos, aber nimmt den Leser gut mit bei den Gedanken der Autorin, die sich darum drehen, wieviel Veränderung ihr jetziges Leben noch verträgt oder braucht.
Ich empfehle das Buch Menschen in dem Alter der Autorin oder etwas davor, die ein bisschen ins Nachdenken geraten wollen, ohne zu viel über sich selbst zu grübeln.