Jack gibt nicht auf ....
Klappentext:
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.
Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimlichen Schwarm June zu beeindrucken …
Zum Netflix-Original: Die actiongeladenen Bücher!
Cover:
Etwas düster, aber actiongeladen wirkt das Cover. Im Vordergrund sind Jack und seine Freunde , die sich gegen die Apokalypse und die Untaten gerüstet haben, zu erkennen. Im Hintergrund ist eine Horde Untoter bzw. Zombies erkennbar. Der Hintergrund ist im dunklen grün gehalten.
Meinung:
Das Buch ist eine Mischung aus Geschichte und Comic und so ist auch der Schreib- und Erzählstil, dieser kommt sehr locker und cool rüber, was mir sehr gut gefällt. Es lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Sehr toll vor allem für junge Leser, junge Erwachsene geeignet.
Die Geschichte ist actionreichen und spannend aufgebaut. Es wechselt zwischen längeren Textpassagen und Illustration im Comicstil ab, dies lockert das ganze sehr auf.
Es wird aus der Perspektive von Jack erzählt und man lernt diesen zugleich dadurch sehr gut kennen.
Jack ist ein 13jähriger Waisenjunge, der schon bei der vielen Pflegefamilien war und auch die letzte hat ihn an Tag 1 der Apokalypse allein zurück gelassen. Jack schlägt sich also nun seit 42 Tagen allein durch und hat bereits im Kampf gegen die Monster und Untaten schon so einiges erlebt und seine eigene Strategie entwickelt. Auch hat er die Suche auf seinen Freund Quinn und seine heimliche Flamme June noch nicht aufgegeben, ob er sie finden wird und was er noch so alles erlebt, das lest am besten selbst.
Es macht wahnsinnig Spaß und die Seiten fliegen regelrecht dahin. Die Illustrationen passen gut zum Text und Veranschaulichen das Gelesene, weiterhin liest es sich sehr spannend und locker. Interessant und actionreich geht es in der Geschichte zu, so dass man regelrecht an diesen Geschichten-Comic gefesselt wird und sehr schnell und gut voran kommt. Auch Freundschaft; Mut, Liebe und Zusammenhalt spielen hier eine Rolle.
Fazit:
Spannender und actionreicher Erzählstil mit tollen Illustrationen im Comic-Style, die einen an die Geschichte fesseln. Jack der Monsterjäger kämpft sich durch Untote und Monster und hofft seine Freunde wieder zu finden.
Weiteres:
Auch die Serie auf Netflix ist einfach wahnsinnig toll umgesetzt. Seit diesen Dienstag gibt es auch auf Netflix Jack der Monsterschreck und Folge 1 beinhaltet das Geschehen aus genau diesem Buch. Die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Fast das identische Geschehen und den Inhalt aus diesem Buch, findet man in der ersten Folge wieder. Buch und Netflix-Serie wurden sehr gut umgesetzt und harmonieren sehr gut.
Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby – Videospiele zocken! – ihn perfekt auf die Zombie-Apokalypse vorbereitet.
Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimlichen Schwarm June zu beeindrucken …
Zum Netflix-Original: Die actiongeladenen Bücher!
Cover:
Etwas düster, aber actiongeladen wirkt das Cover. Im Vordergrund sind Jack und seine Freunde , die sich gegen die Apokalypse und die Untaten gerüstet haben, zu erkennen. Im Hintergrund ist eine Horde Untoter bzw. Zombies erkennbar. Der Hintergrund ist im dunklen grün gehalten.
Meinung:
Das Buch ist eine Mischung aus Geschichte und Comic und so ist auch der Schreib- und Erzählstil, dieser kommt sehr locker und cool rüber, was mir sehr gut gefällt. Es lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Sehr toll vor allem für junge Leser, junge Erwachsene geeignet.
Die Geschichte ist actionreichen und spannend aufgebaut. Es wechselt zwischen längeren Textpassagen und Illustration im Comicstil ab, dies lockert das ganze sehr auf.
Es wird aus der Perspektive von Jack erzählt und man lernt diesen zugleich dadurch sehr gut kennen.
Jack ist ein 13jähriger Waisenjunge, der schon bei der vielen Pflegefamilien war und auch die letzte hat ihn an Tag 1 der Apokalypse allein zurück gelassen. Jack schlägt sich also nun seit 42 Tagen allein durch und hat bereits im Kampf gegen die Monster und Untaten schon so einiges erlebt und seine eigene Strategie entwickelt. Auch hat er die Suche auf seinen Freund Quinn und seine heimliche Flamme June noch nicht aufgegeben, ob er sie finden wird und was er noch so alles erlebt, das lest am besten selbst.
Es macht wahnsinnig Spaß und die Seiten fliegen regelrecht dahin. Die Illustrationen passen gut zum Text und Veranschaulichen das Gelesene, weiterhin liest es sich sehr spannend und locker. Interessant und actionreich geht es in der Geschichte zu, so dass man regelrecht an diesen Geschichten-Comic gefesselt wird und sehr schnell und gut voran kommt. Auch Freundschaft; Mut, Liebe und Zusammenhalt spielen hier eine Rolle.
Fazit:
Spannender und actionreicher Erzählstil mit tollen Illustrationen im Comic-Style, die einen an die Geschichte fesseln. Jack der Monsterjäger kämpft sich durch Untote und Monster und hofft seine Freunde wieder zu finden.
Weiteres:
Auch die Serie auf Netflix ist einfach wahnsinnig toll umgesetzt. Seit diesen Dienstag gibt es auch auf Netflix Jack der Monsterschreck und Folge 1 beinhaltet das Geschehen aus genau diesem Buch. Die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Fast das identische Geschehen und den Inhalt aus diesem Buch, findet man in der ersten Folge wieder. Buch und Netflix-Serie wurden sehr gut umgesetzt und harmonieren sehr gut.