Eine Leseprobe die zu meiner Freude die ersten Seiten dieses Romans beinhaltet.
Der Leser befindet sich im Jahre 1924 und darf etwas über den ersten Auftritt Jakobs in Triebswetter erfahren. Die Geschichte wird von Jakobs Sohn erzählt, dessen Namen auf den ersten Seiten noch nicht genannt wird.
Jakob ist aus einem anderen Dorf nach Triebswetter gekommen um dort eine Frau zu heiraten, über die er etwas in einer Zeitung gelesen hatte. Zuflucht findet er bei dem Apotheker, der Jakob nicht einschätzen kann und ihn für einen Dieb hält. Das Verhalten Jakobs ist tatsächlich merkwürdig und stellt schon auf diesen ersten Seiten ein Spannung dar.
Mit der Ankunft Jakobs in Triebswetter wütet ein Sturm mit Gewitter über dem Dorf, ein Blitz schlägt ein und das Haus der Frau aus dem Zeitungsartikel brennt.
Der Text wirkte auf mich sehr gemächlich, er trägt eine Spannung in sich, die sich auf die Entwicklung der Charaktere mehr bezieht als auf die eigentliche Handlung. Ein sehr klarer und wenig verschnörkelter Text, mit ausschmückenden Beschreibungen und wenig Dialogen, genauso wie ich es mag.
Nach den Seiten der Leseprobe würde ich sagen, dass es sich um ein Buch handelt, dessen Geschichte viele Seiten brauchen wird um sich zu entwickeln, die einen, wenn sie in Fahrt gekommen ist, aber nicht wieder loslassen wird. Es könnte sein, dass die Figur des Jakob eine solcher sein könnte, die einen für eine lange Zeit begleiten und an die man immer wieder denken wird.
Ich gehe davon aus, dass der Leser dieses Romans neben der Handlung einen kleinen Geschichtskurs erleben darf, was der Geschichte für mich eine zusätzliche Spannung und Reiz verleiht.
Ich glaube, es ist kein Roman den man mal eben so nebenbei herunterlesen kann, aber ein Roman der einen bereichern wird, bei dem man an einigen Stellen wird in die Tiefe gehen können. Ich würde sehr gerne erfahren ob meine Vermutungen stimmen und würde mich freuen, wenn ich dieses Buch vorablesen könnte.
Der Leser befindet sich im Jahre 1924 und darf etwas über den ersten Auftritt Jakobs in Triebswetter erfahren. Die Geschichte wird von Jakobs Sohn erzählt, dessen Namen auf den ersten Seiten noch nicht genannt wird.
Jakob ist aus einem anderen Dorf nach Triebswetter gekommen um dort eine Frau zu heiraten, über die er etwas in einer Zeitung gelesen hatte. Zuflucht findet er bei dem Apotheker, der Jakob nicht einschätzen kann und ihn für einen Dieb hält. Das Verhalten Jakobs ist tatsächlich merkwürdig und stellt schon auf diesen ersten Seiten ein Spannung dar.
Mit der Ankunft Jakobs in Triebswetter wütet ein Sturm mit Gewitter über dem Dorf, ein Blitz schlägt ein und das Haus der Frau aus dem Zeitungsartikel brennt.
Der Text wirkte auf mich sehr gemächlich, er trägt eine Spannung in sich, die sich auf die Entwicklung der Charaktere mehr bezieht als auf die eigentliche Handlung. Ein sehr klarer und wenig verschnörkelter Text, mit ausschmückenden Beschreibungen und wenig Dialogen, genauso wie ich es mag.
Nach den Seiten der Leseprobe würde ich sagen, dass es sich um ein Buch handelt, dessen Geschichte viele Seiten brauchen wird um sich zu entwickeln, die einen, wenn sie in Fahrt gekommen ist, aber nicht wieder loslassen wird. Es könnte sein, dass die Figur des Jakob eine solcher sein könnte, die einen für eine lange Zeit begleiten und an die man immer wieder denken wird.
Ich gehe davon aus, dass der Leser dieses Romans neben der Handlung einen kleinen Geschichtskurs erleben darf, was der Geschichte für mich eine zusätzliche Spannung und Reiz verleiht.
Ich glaube, es ist kein Roman den man mal eben so nebenbei herunterlesen kann, aber ein Roman der einen bereichern wird, bei dem man an einigen Stellen wird in die Tiefe gehen können. Ich würde sehr gerne erfahren ob meine Vermutungen stimmen und würde mich freuen, wenn ich dieses Buch vorablesen könnte.