...so könnte man die ersten Seiten im wahrsten Sinne des Wortes beschreiben. Nicht nur, dass Jakob während eines Sommergewitters seine beschwerliche Reise im Stall des Apothekers beendet. Auch sein Charakter scheint eine Gewitterstimmung zu beinhalten - freundlich und zugänglich (hell) plötzlich verfinstert sich seine Miene wieder und er wird aggressiv und laut.
Er ist gekommen um "die Amerikanerin" zu heiraten, die weiß aber noch nichts von ihrem Glück. Jedenfalls wird Jakob sich umstellen müssen, wenn er im Dorf bleiben will. Es herrschen dort Gesetze, die er nicht kennt: Hilfsbereitschaft, Liebesdienste, Zusammenhalt nach wohlbekanntem Glockengeläut...
Der Erzähler der Geschichte ist der Sohn Jakobs und Elsas (der Amerikanerin) - der ist jedoch zu Beginn des Buches noch nicht geboren. Interessante Ausgangslage! Doch wie gelingt es Jakob, Elsa für sich zu gewinnen.
Die Sprache ist poetisch, angenehm ruhig (trotz der Aggressionen Jakobs). Ebenso ist das Cover sehr ansprechend und einladend.
Er ist gekommen um "die Amerikanerin" zu heiraten, die weiß aber noch nichts von ihrem Glück. Jedenfalls wird Jakob sich umstellen müssen, wenn er im Dorf bleiben will. Es herrschen dort Gesetze, die er nicht kennt: Hilfsbereitschaft, Liebesdienste, Zusammenhalt nach wohlbekanntem Glockengeläut...
Der Erzähler der Geschichte ist der Sohn Jakobs und Elsas (der Amerikanerin) - der ist jedoch zu Beginn des Buches noch nicht geboren. Interessante Ausgangslage! Doch wie gelingt es Jakob, Elsa für sich zu gewinnen.
Die Sprache ist poetisch, angenehm ruhig (trotz der Aggressionen Jakobs). Ebenso ist das Cover sehr ansprechend und einladend.