Ich weiß noch nicht recht, ob ihn lieben soll oder nicht.
Anfangs habe ich mich nur schwer durch die ein wenig ungewöhnliche Sprache gequält, konnte mich gar nicht zurechtfinden, wer wo ist etc. Es wird teilweise aus der Ich-Perspektive geschrieben, welcher Jakobs Sohn darstellen soll. Dieser erzählt die Geschichte seines Vaters wie er scheinbar sich von seinem Dorf aus aufgemacht hat, um Elsa, die Mutter des Ich-Erzählers, zu suchen und schließlich auch zu finden.
Jakob gebährt sich komisch, unhöflich und zeigt keinerlei Manieren, nimmt sich Brot, nistet sich in fremden Ställen ein.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Buch lesen würde. Einerseits steckt sicherlich eine interessante Geschichte dahinter und die Person um Jakob bietet einigen Erzählstoff, aber dennnoch ist mir das Ganze ein wenig suspekt.
Anfangs habe ich mich nur schwer durch die ein wenig ungewöhnliche Sprache gequält, konnte mich gar nicht zurechtfinden, wer wo ist etc. Es wird teilweise aus der Ich-Perspektive geschrieben, welcher Jakobs Sohn darstellen soll. Dieser erzählt die Geschichte seines Vaters wie er scheinbar sich von seinem Dorf aus aufgemacht hat, um Elsa, die Mutter des Ich-Erzählers, zu suchen und schließlich auch zu finden.
Jakob gebährt sich komisch, unhöflich und zeigt keinerlei Manieren, nimmt sich Brot, nistet sich in fremden Ställen ein.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Buch lesen würde. Einerseits steckt sicherlich eine interessante Geschichte dahinter und die Person um Jakob bietet einigen Erzählstoff, aber dennnoch ist mir das Ganze ein wenig suspekt.