Sommergewitter
Eine Geschichte aus einem mir sehr fremden Land: Rumänien.
Ich weiß nicht viel über dieses Land, außer, dass im 18. Jahrhundert deutsche Bauern zur Besiedelung dort angeworben wurden.
Hier geht es um den Mann Jakob, der eines Tages beschließt die „Amerikanerin“ Elsa in Triebswetter zu heiraten. Dafür war er seit Monaten auf den Weg. Woher er kam und warum er ausgerechnet die „Amerikanerin“ Elsa ehelichen will, das verrät die Leseprobe nicht.
Was mir gut gefallen hat: Die anschauliche Schilderung eines Sommergewitters und eines Gewittersturmes. Ich konnte fast den Geruch der staubigen, trockenen Erde wahrnehmen, wie sie die ersten Regentropfen absorbiert.
Die Sprache ist lebendig und man kann mit ihrer Hilfe Land und Leute vor seinen Augen entstehen lassen.
Ich weiß nicht viel über dieses Land, außer, dass im 18. Jahrhundert deutsche Bauern zur Besiedelung dort angeworben wurden.
Hier geht es um den Mann Jakob, der eines Tages beschließt die „Amerikanerin“ Elsa in Triebswetter zu heiraten. Dafür war er seit Monaten auf den Weg. Woher er kam und warum er ausgerechnet die „Amerikanerin“ Elsa ehelichen will, das verrät die Leseprobe nicht.
Was mir gut gefallen hat: Die anschauliche Schilderung eines Sommergewitters und eines Gewittersturmes. Ich konnte fast den Geruch der staubigen, trockenen Erde wahrnehmen, wie sie die ersten Regentropfen absorbiert.
Die Sprache ist lebendig und man kann mit ihrer Hilfe Land und Leute vor seinen Augen entstehen lassen.